inomaxx newsticker Februar 2013

 

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Finanzinformationen

Februar 2013

 

Olaf Kauhs

Inhaber
inomaxx finance consult

Lieber Leser,

heute möchte ich Sie wieder über interessante und wichtige Themen rund um die Finanzen informieren.

Viel Spaß beim Lesen!

Mit besten Grüßen aus Mannheim

Olaf Kauhs

Themen in dieser Ausgabe

Als Anleger einen hohen Augenmerk auf die Verlustverrechnung legen

Baufinanzierungszinskommentar Februar 2012 – Der erstarkende Euro und seine Auswirkungen auf die Weltwirtschaft

Richtige Absicherung von Sachwerten in Schließfächern und Tresoren

Als Anleger einen hohen Augenmerk auf die Verlustverrechnung legen

Betrachtet man die Wertpapiergeschäfte in ihrer derzeitigen Lage näher, so weisen bereits viele Experten unter anderem auch der Bundesverband der deutschen Banken auf die steuerlichen Altverluste aus privaten Wertpapieren hin. Dies beruht hauptsächlich aus jener Zeit vor der eigentlichen Einführung der so umstrittenen Abgeltungssteuer aus dem Jahre 2009. Ab diesem Zeitpunkt konnten nur noch all jene Wertpapierveräußerungsgewinne verrechnet werden, die auch tatsächlich im Laufe des Jahres erzielt worden sind. Keine andere Gewinne sind dabei zulässig und verrechenbar.

Möchte man seine Altverluste verrechnen so kann dies nur noch ausschließlich durch eine Einkommensteuererklärung an das zuständige Finanzamt erfolgen. Diese muss ebenfalls durch das Finanzamt bestätigt werden, denn nur über diese Finanzamt Erklärung können “Altverluste” in der Regel prognostiziert sowie weiterhin fortgeschrieben werden. Die Jahressteuerbescheinigung muss zu diesem Zwecke vom Anleger seines Finanzamtes und seiner Bank vorgelegt werden. So können die möglichen Gewinne durch Veräußerung nach Steuerabzug eingesehen und festgehalten werden. Für das Jahr 2013 ist der Stichtag für eine derartige Veranlagung letztmalig im Jahr 2014 möglich. Demnach sollte man seine Erklärungen möglichst rasch erledigen.

 
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Baufinanzierungszinskommentar Februar 2012 – Der erstarkende Euro und seine Auswirkungen auf die Weltwirtschaft

Japans Ankündigung soviel Geld wie notwendig zu drucken, damit die Inflation von 2% erhalten bleibt, wird natürlich nicht ohne Konsequenzen bleiben und die Weltwirtschaft nachhaltig verändern. Hohe Ankäufe von Staatsanleihen und eine Nullzinspolitik sollen die Wirtschaft steigernd beeinflussen.

Das der Dollar damit geschwächt und die Drittmärkte gestärkt werden, wird von der Politik und Wirtschaft dabei in Kauf zu nehmen. Auch die Teuerung von Importen, welche dadurch eher unattraktiv gestaltet werden, spielen in der neuen Finanzpolitik eine wichtige Rolle. Selbst der Yen hat an Stärke zugenommen und durch diese Finanzpolitik an Wert gewonnen. Als Verlierer ist der Euro zu sehen, der im Vergleich zum Dollar schwach wirkt und aufgrund der Eurokrise als Anlagewährung wenig gefragt ist und als unsicher gilt.

Seit Draghis Ankündigung alles zu tun um den Euro als gemeinsame Währung zu erhalten, stieg die Zuversicht und damit auch die Kaufkraft des Euro geringfügig an. Der Euro hat sich gegenüber dem Dollar stabilisiert und stieg an. Derweil gab Japan die Botschaft kund, so viele Noten zu drucken wie nötig und keine Limitierung einzuhalten. Dadurch erlitt der Yen eine drastische Wertminderung, die auch für Europa nicht ohne Spuren blieb.   

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zu den aktuellen Baufinanzierungskonditionen

Richtige Absicherung von Sachwerten in Schließfächern und Tresoren

Gerade in Zeiten der Finanzkrise steigt die Nachfrage an Tresoren und Bankschließfächern, da die Menschen nicht mehr das Gefühl haben, dass ihr Geld auf der Bank sicher verwaltet wird. Geld wird daher eher in Gold, Aktien oder Schmuck angelegt. Jedoch müssen auch diese Wertgegenstände sicher aufbewahrt werden, alleine schon, damit sie ausreichend versichert sind.

In Bankschließfächern werden hauptsächlich Schmuck, Bargeld, Papiere oder Gold gelagert. Dabei ist das Schließfach nicht automatisch abgesichert. Falls doch liegt die Grenze teilweise sogar bei nur 5.000 Euro Versicherungssumme. Daher sollte darauf geachtet werden, wie hoch das Bankschließfach versichert ist. In einer Hausratversicherung ist die Versicherungshöhe von der Versicherungsgesellschaft und dem gewählten Tarif abhänging.

Bei einem Basistarif sind Bankschließfächer gar nicht oder nur mit geringen Beträgen versichert. Bei Toptarifen kann sich die Versicherungssumme zwischen 15.000 Euro bis 50.000 Euro bewegen. Es lohnt hier ein Blick in die Vertragsbedingungen. Wird eine zusätzliche Kundenschließfachversicherung abgeschlossen können Werte bis zu 500.000 Euro in einem Schließfach versichert werden. Allerdings greift diese Versicherung erst nach der Haftung, die durch die Bank übernommen wird. Dabei werden Schäden durch Raub, Feuer oder durch Einbrüche übernommen. Jedoch müssen die Kunden einen Nachweis über den Wert der Gegenstände erbringen.

 
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Kontakt:

inomaxx finance consult
Olaf Kauhs

Spinnereistr. 3-7
D-68307 Mannheim

Telefon : +49 621. 460 84 90
Telefax:  +49 621. 460 84 99

eMail: olaf.kauhs@inomaxx.de
Web: www.inomaxx.de

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