inomaxx newsticker Januar 2017

 

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Finanzinformationen

Januar 2017

 

Olaf Kauhs

Inhaber
inomaxx finance consult

  

Lieber Leser,

heute möchte ich Sie wieder über interessante und wichtige Themen rund um die Finanzen informieren.

Viel Spaß beim Lesen!                                                   

Mit besten Grüßen aus Mannheim

                                                             

Olaf Kauhs

Themen in dieser Ausgabe

Eine gute Anschlussfinanzierung – Warum sich auch im Niedrigzinsumfeld ein Vergleich rechnet

Anlagekommentar Januar 2017 – Neue Richtung in US-Wirtschaftspolitik nach Machtwechsel im weißen Haus

Bei guten Vorsätzen auch an die Finanzen denken

Krankassenbeiträge erneut gestiegen - Sonderkündigungsrecht nur bis 31. Januar

Eine gute Anschlussfinanzierung – Warum sich auch im Niedrigzinsumfeld ein Vergleich rechnet

Viele Immobilienbesitzer versäumen Sparchancen, die sich im Zuge einer Anschlussfinanzierung bieten. Denn im Zuge einer Anschlussfinanzierung bieten sich zahlreiche Möglichkeiten zur Optimierung der Baufinanzierung. Nachfolgend werden fünf gängige Irrtümer dargelegt, vor denen man sich als Baufinanzierer durch eine kompetente Beratung bewahren sollte.

Fehler Nr. 1: Bei der Erstfinanzierung wird das Thema ausgeklammert
Angesichts des nach wie vor sehr niedrigen Zinsniveaus empfiehlt es sich, die Erstfinanzierung idealerweise so auszurichten, dass mit dem Ende der Sollzinsbindung ein Großteil des Darlehens getilgt und die Restschuld nur noch gering ist. Baufinanzierer sollten zudem eine Finanzierung wählen, die für sie auch bei einem eventuell höheren Zinsniveau funktioniert.

Fehler Nr. 2: Forward-Darlehen bleiben unberücksichtigt
Da zurzeit mehr Anzeichen dafür als dagegen sprechen, dass die Finanzierungsbedingungen günstig bleiben, kann es sich für Baufinanzierer rechnen, sich die gegenwärtigen Konditionen mithilfe eines Forward-Darlehens zu sichern. Welches Forward-Darlehen – ob etwa auch ein „echtes“ oder ein „unechtes“ – passt, hängt von der individuellen Zielsetzung des Baufinanzierers ab. Man sollte zum Beispiel wissen, warum bei „echtem“ und „unechtem“ Forward-Darlehen die Zinsbindungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten beginnen und enden und welche Auswirkungen das auf die jeweilige Finanzierungsplanung hat.

Fehler Nr. 3: Das erstbeste Angebot wird angenommen
Für eine bestehende Finanzierung, ist etwa ein bis zwei Jahre vor Ende der Zinsbindung in der Regel der ideale Zeitpunkt dafür, sich konkret mit dem Thema Anschlussfinanzierung zu beschäftigen. In dieser Phase kann man in Ruhe verschiedene Produkte vergleichen und das beste Angebot identifizieren. Den meisten Baufinanzierern ist aber häufig nicht bewusst, wie wichtig dieser Vorlauf ist, weil sie häufig nicht im Blick haben, dass sie spätestens fünf bis drei Monate vor Ende der Sollzinsbindung ein Prolongationsangebot des jeweiligen Darlehensgebers erhalten. Das müsste innerhalb von zwei Wochen angenommen werden. Nun fehlt aber die Zeit, sich mit möglichen Alternativen auseinanderzusetzen. Doch auch in Niedrigzinszeiten rechnet sich der Vergleich, weil schon ein geringfügig günstigerer Zinssatz bei der Anschlussfinanzierung zu einer Ersparnis von mehreren Tausend Euro führen kann.

Fehler Nr. 4: Die Finanzierungsstruktur bleibt unverändert
Eine gute Anschlussfinanzierung zeichnet sich aber nicht nur durch einen günstigeren Zinssatz aus. Vielmehr geht es darum, das bisherige Konzept zu überprüfen und die Finanzierungsstruktur an eine vielleicht veränderte Lebenssituation anzupassen. Bereits getilgte Darlehensanteile oder eine verbesserte Kreditwürdigkeit wirken sich positiv auf die neuen Konditionen aus und ermöglichen Einsparpotenziale. Die Chance, die Finanzierung anhand veränderter Rahmenbedingungen zu optimieren, sollte auch im Niedrigzinsumfeld genutzt werden.

Fehler Nr. 5: Die Tilgungsrate wird verringert
Einsparpotenziale bieten sich auch dadurch, dass man mögliche Zinsersparnisse direkt in die Rückzahlung des Darlehens investieren kann. So empfiehlt es sich, dass man bei der Anschlussfinanzierung die bisherige Rückzahlungsrate trotz geringer Zinsbelastung beibehalten und keinesfalls verringern sollte. Dadurch wird der Kredit schneller als geplant zurückgezahlt und man ist früher schuldenfrei.

 
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Anlagekommentar Januar 2017 – Neue Richtung in US-Wirtschaftspolitik nach Machtwechsel im weißen Haus

Niedrigere Steuern und höhere Ausgaben in die Verteidigung und die US-amerikanische Infrastruktur sind die Richtung, in die Donald Trump die USA führen möchte. Dies sind die aktuellen Erkenntnisse zum Jahresbeginn, womit die Prognosen für die Wirtschaft in diesem Jahr mit einigen Unsicherheiten aufwarten. Die USA verfügen über nur wenig ungenutzte Kapazitäten und wenn die staatlichen Maßnahmen ein Wachstum von mehr als 0,5% beinhalten sollten, steigt auch die Inflation. Weiter ist von einem Budget-Defizit und der Zunahme der Staatsverschuldung die Rede, wobei es zu höheren Zinserhöhungen durch die FED kommen kann.

Auswirkungen des Richtungswechsels auf Europa
Der Einkaufsmanager-Indizes stieg zum Jahresende auf den höchsten Wert seit 2010 und spricht für eine verbesserte Konjunktur. Auch die Wachstumsängste Großbritanniens nach dem Brexit haben sich in den vergangenen Monaten verringert und es scheint zu erwarten, dass die wirtschaftliche Expansion der Eurozone wächst und ein konstanter Rückgang der Arbeitslosenquote folgt. Ein Wachstumsschub in den USA würde den Dollar stabilisieren und sich auf Exporteure aus Europa positiv auswirken. Eine Bremsung der wachsenden Wirtschaft innerhalb der Eurozone ist dennoch vorhanden, da Frankreichs und Italiens schwache Volkswirtschaften Einfluss nehmen. Zusätzlich steht uns die Wahl bevor, welche auch nicht spurlos am Finanzmarkt und der wirtschaftlichen Situation vorbeigeht.

Ein Blick auf die aktuellen Anlagestrategien
Anleihen werden untergewichtet und der Fokus einer strategischen Investition liegt ganz deutlich auf Aktien. Aktien zeigen sich auch in 2017 als Performance-Booster, wobei ein starker Anstieg der Börsen aktuell nicht erkennbar ist. Bisher ist kein deutlicher Aufwärtstrend erkennbar und eine Veränderung der Risikowahrnehmung daher im Auge zu behalten. Zu den Risiken gehören die US-Wirtschafts- und Handelspolitik, aber auch die Beziehungen zu und die Wahlen in China. Rückschläge müssen hingenommen und der Markt genau beobachtet werden, da sich ein Zukauf vor allem nach einem Rückschlag lohnen wird.

Der regionale Fokus im Aktienbereich bleibt auf Europa und den USA, aber auch die Schwellenländermärkte bleiben als Beimischung interessant. Hierbei gilt Asien als die am besten positionierte aufstrebende Region, wo ein langfristiges positives Ertrags-Risikoverhältnis erwartet werden kann. Da die Renditen für Staatsanleihen in Europas Kernländern bei kurzen bis mittelfristigen Laufzeiten oft negativ sind, bleibt das Umfeld für Anleihen-Investoren eine Herausforderung. Auch nach dem die Kreditaufschläge in der letzten Zeit zurückgegangen sind, sind die Unternehmensanleihen weiterhin eine bessere Ertragsperspektive als die Staatsanleihen.

weiter lesen im Geldanlage-Blog

Bei guten Vorsätzen auch an die Finanzen denken

In das neue Jahr startet fast jeder mit guten Vorsätzen. Die private Haushaltskasse wird dabei meist vergessen, wobei jetzt die Zeit wäre, mögliche Einsparmöglichkeiten auszuloten. Vor allem Menschen, bei denen das Geld immer knapp ist, sollten den Jahreswechsel nutzen, um ihre Finanzen besser in den Griff zu bekommen. Um sich unnötigen Finanzausgabenausgaben zu entledigen, gibt es hier sieben einfache Tipps.

Jahreskalender
Fast jedem ist es schon einmal passiert, dass man den Kündigungstermin für einen nicht mehr benötigten oder zu teuren Vertrag verpasst hat. Manchmal handelt es sich um eine früher einmal sinnvolle Reiseversicherung, eine ruhende Mitgliedschaft im Fitnessclub, ein überteuerter Strom- oder Handyvertrag. Um aus diesen Verträgen heraus zu kommen, muss man sich jetzt schon den nächst möglichen Kündigungstermin notieren. Der Geld und Haushalt – Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe bietet hierfür einen praktischen kostenlosen Haushaltskalender an. In diesen können Verbraucher alle ihre Fixkosten termingenau in Listen eintragen und den eigenen Einnahmen gegenüberstellen.

Mehr Informationen zum Haushaltkalender, bzw. die Downloadmöglichkeit gibt es unter: https://www.geldundhaushalt.de/Ratgeber/Planungshilfen/haushaltskalender.html

Versicherungscheck
Unnötige Versicherungskosten reißen oft ein nicht unerhebliches Loch in die Haushaltskasse. Der Grund dafür ist, dass viele Verbraucher ihre Versicherungsverträge im Ordner verstauben lassen, statt sie von Zeit zu Zeit zu überprüfen. Tarifvergleiche zeigen, dass mit einem Anbieterwechsel oft ein größerer Betrag an Ersparnis erzielt werden kann. Wichtig ist auch, die Verträge an veränderte Lebensverhältnisse anzupassen. Wenn zwei Versicherte geheiratet haben, können sie eine von zwei Hausrat-Versicherungen kündigen. Dies gilt auch für Paare ohne Trauschein, die an einem gemeinsamen Wohnsitz zusammenleben. Für die Privat-Haftpflicht, den Reisekranken- und Rechtsschutz reicht für Unverheiratete mit gemeinsamen Wohnsitz oft ebenfalls eine gemeinsame Versicherung aus. Dies gilt auch für Verheiratete. Eine Finanzanalyse ist hier eine sehr gute Möglichkeit eine Preis- und Leistungsübersicht zu erhalten.

Mehr Informationen zu einem Versicherungsvergleich gibt es unter:
https://www.efinanz24.de/index.php/haftpflichtversicherung.html
https://www.efinanz24.de/index.php/hausratversicherung.html
https://www.efinanz24.de/index.php/kfz-versicherung.html

Energiekosten
Mit ein paar einfachen Kniffen kann hier ebenfalls bares Geld eingespart werden. Ein Beispiel ist der Kühlschrank: Dieser muss nicht eiskalt sein, denn eine Temperatur von sieben Grad reicht aus. Ist das Kühlgerät nur 2 Grad kälter eingestellt, erhöht sich der Stromverbrauch um etwa 10 Prozent. Auch durch regelmäßiges Abtauen werden die Kosten verringert. Ein weiteres Beispiel ist die Heizung: Jedes Grad weniger im Zimmer senkt den Energieverbrauch um 6 Prozent. Auch hier kann mit einem Tarifvergleich des Strom- oder Gasanbieters bares Geld eingespart werden.

Mehr Informationen zu einem Strom- oder Gasanbietervergleich gibt es unter:
https://www.efinanz24.de/index.php/stromanbietervergleich.html
https://www.efinanz24.de/index.php/gasanbietervergleich.html

Ansparen statt Kredit
Wenn im Laufe des Jahres eine größere Anschaffung oder ein Urlaub ansteht, was nicht aus dem laufenden Gehalt oder dem Ersparten bezahlt werden kann, ist Ansparen sinnvoll. Wer 50 oder 100 Euro monatlich beiseite legt, hat später keinen Zwang einen Ratenkredit aufnehmen zu müssen, der dann Zinsen kostet. Das Sparen hat noch einen zweiten Vorteil: Wer es nicht schafft, jeden Monat beispielsweise 50 Euro beiseite zulegen, kann sich das Vorhaben eigentlich nicht leisten. Gibt es keine entsprechende Gehaltserhöhung, wird es auch schwer möglich sein, die Kreditrate in dieser Höhe zurückzahlen. In so einem Fall sollte man gut überlegen, ob man sich wirklich verschulden will.

Belege-Mappe
Erst am Jahresende zeigt sich oft, dass sich das Sammeln von Belegen lohnt. Nimmt man als Beispiel die Zuzahlungen bei der gesetzlichen Krankenkasse: Hier hat der Versicherte die Möglichkeit, sich ab einer bestimmten Höhe von den Zuzahlungen befreien zu lassen. Auch wenn anfangs ein Überschreiten dieser Grenze nicht absehbar ist, so können unvorhergesehene Zuzahlungen für Medikamente oder Klinik-Aufenthalte im Jahresverlauf dazu führen. Auch für das Finanzamt zahlt sich das Anlegen einer Belege-Mappe aus. So können gesammelte Rechnungen für Handwerker, Haushaltshilfen, die Kinderbetreuung oder Arbeitskleidung und -mittel die Steuerlast reduzieren.

Online-Haushaltsbuch
Wenn man sparen will, muss man wissen, wohin das Geld tagtäglich verschwindet. Da das althergebrachte Haushaltsbuch vielen zu antiquiert erscheint, gibt es vom Geld und Haushalt – Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe auch eine Online-Variante, welche per PC, Smartphone oder Tablet geführt werden kann. Die Empfehlung dazu: Alle Kassenbons in einer Box sammeln und die Beträge abends oder unterwegs gleich online eintragen, um schon nach wenigen Wochen gezielt Einsparpotenziale aufdecken zu können.

Mehr Informationen zum Online-Haushaltkalender gibt es unter:
https://www.geldundhaushalt.de/online-planer/finanzchecker.html

Konsumverhalten
Da aber offline oder online Haushaltsbücher – wie andere gute Vorsätze auch – meist schnell als lästig beiseitegeschoben werden, kann ein Überdenken der Konsum-Gewohnheiten möglicherweise mehr einbringen. Dabei sollte sich jeder überlegen, wofür nebenher Geld ausgegeben wird, ohne einen Kassenbon zu bekommen. Ein belegtes Brötchen hier, der Coffee to go da: Das ist viel teurer, als sich von Zuhause für unterwegs etwas mitzunehmen.

 

weiter lesen im Finanzplanungs-Blog 

Krankassenbeiträge erneut gestiegen - Sonderkündigungsrecht nur bis 31. Januar 

 

Einige gesetzliche Krankenkassen haben zum Jahreswechsel wieder den Zusatzbeitrag erhöht. Zum gesetzlich festgelegten Beitragssatz von 14,6 Prozent, zahlen Arbeitnehmer einen Zusatzbeitrag, den jede gesetzliche Krankenkasse individuell festlegt. Die Zusatzbeiträge werden jedoch ausschließlich vom Arbeitnehmer (keine hälftige Beteiligung durch den Arbeitgeber) bezahlt. Dadurch führt die Anhebung zu einer direkten monatlichen Einbuße in der Gehaltsabrechnung des Arbeitnehmers.

Die Zeit drängt – Sonderkündigungsrecht nur noch bis Ende Januar
Zwischen teuren und günstigen Krankenkassen gibt es Zusatzbeitragsunterschiede von bis zu 1,2 Prozent! Bei einer Erhöhung des Zusatzbeitrages besteht für den Versicherten ein Sonderkündigungsrecht bei seiner aktuellen Krankenkasse. Dazu muss innerhalb des Monats, in dem der neue Beitragssatz erstmalig gilt (i.d.R. Januar), der Versicherte mit einer Frist von 2 vollen Monaten außerordentlich kündigen. Die Mitgliedschaft bei der neuen Krankenkasse beginnt dann zum 1. April. Da die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen im Sozialgesetzbuch geregelt und somit nahezu identisch sind, kostet eine Mitgliedschaft in einer „teuren Krankenkasse“ jeden Monat bares Geld! In Abhängigkeit von dem jeweiligen Einkommen und der bisherigen gesetzlichen Krankenkasse ist eine monatliche Ersparnis von über 50 Euro möglich.

So funktioniert der Krankenkassenwechsel
Wer gesetzlich krankenversichert ist, hat das Recht, seine Krankenkasse zu wechseln. Dies ist vom Gesetzgeber gewollt, um den Wettbewerb innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu stärken. Und das geht alles ganz unbürokratisch und ohne Risiko. Allerdings ist für die Wahl der richtigen Krankenkasse nicht allein der Beitragssatz entscheidend. Denn die Krankenkassen unterscheiden sich auch darin, welche freiwilligen Zusatzleistungen sie anbieten und wie gut ihr Service ist. Rund 95 Prozent aller Leistungen sind gesetzlich vorgeschrieben und daher bei allen Krankenkassen gleich. Darüber hinaus bieten die Kassen ihren Mitgliedern jedoch Zusatzleistungen an, die sich durchaus von Kasse zu Kasse unterscheiden. So gibt es etwa Krankenkassen, die eine professionelle Zahnreinigung, Osteopathie oder Akupunktur bezuschussen. Andere bieten zusätzliche Impfungen, etwa für eine Auslandsreise.

Der Krankenkassenwechsel erfolgt in drei Schritten:

  1. neue Versicherung abschließen
  2. bisherige Krankenkasse kündigen

Die Kündigung der bisherigen Krankenkasse kann sofort mit der Beantragung der neuen Krankenkasse vorgenommen werden, um beispielsweise die Kündigungsfrist einhalten zu können. Ein Krankenkassenwechsel erfolgt nur, wenn Sie der neuen Krankenkasse die Kündigungsbestätigung der bisherigen Krankenkasse zustellen. Geht die Kündigungsbestätigung nicht bei der neu beantragten Krankenkasse ein, so bleibt man automatisch in der bisherigen Krankenkasse weiter versichert.

 
   
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Vorlage für ein Kündigungsschreiben der gesetzlichen Krankenversicherung   
   

Kontakt:

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Olaf Kauhs

Spinnereistr. 3-7
D-68307 Mannheim

Telefon : +49 621. 460 84 90
Telefax:  +49 621. 460 84 99

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