inomaxx newsticker Januar 2018

 

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Finanzinformationen

Januar 2018

 

 

Olaf Kauhs

Inhaber
inomaxx finance consult

  

Lieber Leser,

heute möchte ich Sie wieder über interessante und wichtige Themen rund um die Finanzen informieren.

Viel Spaß beim Lesen!                                                   

Beste Grüße aus Mannheim

                                                             

Olaf Kauhs

Themen in dieser Ausgabe

Was ist für Erst- und Anschlussfinanzierer wichtig

Anlagekommentar Januar 2018 - Weltwirtschaft geht in ihr zehntes Aufschwungjahr

Versteckte Kosten beim Girokonto und worauf man achten sollte

Wie sind bei einem Unwetter die Schäden versichert

Was ist für Erst- und Anschlussfinanzierer wichtig

In einer großen Umfrage wurde die „Baufinanzierungslandschaft-Deutschland“ von der Interhyp Gruppe gemeinsam mit dem Statistikportal Statista vermessen. Es wurden insgesamt fast 3.300 Immobilienbesitzer zu ihrer Erst- und Anschlussfinanzierung befragt. Einige gewonnene Erkenntnisse sind für angehende Baufinanzierer oder Anschlussfinanzierer wichtige Anregungen. So zum Beispiel, wie sich die Ansprüche an eine Finanzierung im Laufe der Finanzierungsdauer verändern.

Planungssicherheit bis zur Schuldenfreiheit rückt in den Blickwinkel
Die Befragung von insgesamt fast 3.300 Immobilienbesitzern offenbarte interessante Gemeinsamkeiten – und Unterschiede: Während zum Beispiel bei der Erstfinanzierung eine lange Zinssicherheit für die Mehrheit von 52 Prozent eine wichtige Rolle spielte, war dieser Aspekt bei der Anschlussfinanzierung für nur noch 39 Prozent der Befragten von Bedeutung.

Gleichzeitig rückte der Aspekt der Planungssicherheit bis zu einer Schuldenfreiheit stärker in den Fokus. So war für 33 Prozent der Anschlussfinanzierer die Planungssicherheit bis zur Schuldenfreiheit wichtig, etwa über Volltilger-Darlehen, sowie für 39 Prozent eine höhere Tilgung, um schneller schuldenfrei zu sein. Dagegen setzten jedoch nur 29 Prozent der Erstfinanzierer auf eine ausreichend hohe Tilgung für eine schnelle Entschuldung. Und nur 19 Prozent waren der Auffassung, dass ihnen die Planungssicherheit bis zur Schuldenfreiheit, zum Beispiel über Volltilger-Darlehen, wichtig ist. Ebenfalls interessant ist, dass bei der Erstfinanzierung für immerhin 40 Prozent der Befragten niedrige monatliche Raten ein ausschlaggebendes Kriterium waren. Im Gegensatz dazu legten nur 26 Prozent der Anschlussfinanzierer Wert auf eine niedrigere monatliche Belastung.

Sondertilgungsmöglichkeiten nachgefragt
Eine Gemeinsamkeit bei Erst- und Anschlussfinanzierern zeigte sich in Bezug auf die Möglichkeit zur Sondertilgung. In jeweils der Hälfte der Fälle wurden Sondertilgungsmöglichkeiten als wesentlich erachtet. Bei dem Aspekt der Flexibilität, beispielsweise der Tilgungssatzwechsel, war dies jedoch nur für 15 Prozent der Befragten bei der Erstfinanzierung relevant und bei der Anschlussfinanzierung sogar nur für 11 Prozent. Dieser Unterschied ist nachvollziehbar: Ein Tilgungssatzwechsel, mit dem zum Beispiel auf wechselnde Einkommen reagiert werden kann, ist weniger bedeutsam, wenn die Restschuld bereits geringer ist und die Einkommensentwicklung besser beurteilt werden kann.

Darüber hinaus gibt es einen weiteren generellen Unterschied zwischen Erst- und Anschlussfinanzierern: Während 22 Prozent der Befragten Förderkredite und Zuschüsse bei der Erstfinanzierung als wichtig ansahen, war dieser Faktor für nur vier Prozent der Anschlussfinanzierer bedeutsam – was auch daran liegt, dass bei der Anschlussfinanzierung zumeist nur für die Modernisierung Fördermittel zur Verfügung stehen. Bemerkenswert ist eine weitere Gemeinsamkeit: Sowohl Erst- als auch Anschlussfinanzierer gaben an, dass neben günstigen Konditionen eine gute Beratung für sie das Allerwichtigste war. Beide Gruppen sagten aus, dass ihnen daran gelegen war, die für sie jeweils passendste Option zu finden.

 
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Anlagekommentar Januar 2018 - Weltwirtschaft geht in ihr zehntes Aufschwungjahr

Die Weltwirtschaft sollte im Jahr 2018 insgesamt auf demselben Niveau wie im Jahr 2017 weiterwachsen. Bei der globalen Inflation, wird es getragen von etwas höheren Werten in den USA und in Asien eine moderate Zunahme geben. Für den Euroraum kann nach einem vergleichsweise soliden Wachstums von einer Fortsetzung ausgegangen werden. Die US-Wirtschaft dürfte ihre positive Dynamik beibehalten, wobei nur unwesentliche Impulse von den Steuersenkungen resultieren.

Entwicklung der Anlagemärkte
An den Börsen der Schwellenländer ging es zum Jahresende deutlich aufwärts. Der MSCI-Emerging-Markets-Index in US-Dollar erhöhte sich um 3,5 Prozent. Insbesondere die Börsen der asiatischen Tigerstaaten Indonesien mit einem Zuwachs von 6,8 Prozent und Malaysia mit einem Zuwachs von 4,6 Prozent machten von sich reden. Die europäischen Titel verabschiedeten sich uneinheitlich aus dem vergangenen Jahr. Der EuroSTOXX 50-Index gab um 1,9 Prozent nach. Die Börse in Madrid verlor im Dezember 1,6 Prozent, was auf den klaren Sieg der katalonischen Separatisten bei den Regionalwahlen zurückzuführen ist.

Hingegen gab es getrieben durch die erzielten Fortschritte bei den Brexit-Verhandlungen einem kräftigen Kurszuwachs britischer Aktien, wodurch der STOXX-600-Index um 0,6 Prozent anstieg. Italiens Staatspapiere wurden durch die guten Konjunkturzahlen beflügelt, hingegen der Aktienindex FTSE MIB-40 wegen der Auflösung des Parlaments und den daraus resultierenden Neuwahlen 2,3 Prozent verlor.

Die europäische Zentralbank beließ den Leitzins und die Anleihekäufe unverändert. Die Wachstumsprognose wurde von der EZB für 2018 um 0,5 Prozentpunkte auf 2,3 Prozent deutlich angehoben. In Deutschland stieg die Inflationsrate mit 1,8 Prozent auf den höchsten Stand seit fünf Jahren. Dadurch ging die Rendite der zehnjährigen deutschen Staatstitel nach oben, woraus leichte Kursverluste resultierten.

Ein langer Wirtschaftszyklus
Die Weltwirtschaft wird im Laufe des Jahres 2018 in ihr zehntes Jahr des Aufschwungs eintreten. In den meisten Ländern wurde der Höhepunkt der Rezession nach der Finanzkrise in der ersten Jahreshälfte 2009 erreicht. Die Länge des aktuellen Konjunkturzyklus ist historisch gesehen nicht untypisch. Jedoch bekommen viele Anleger Sorgenfalten, da der aktuelle Konjunkturzyklus bereits deutlich länger dauert als der vorherige. Dieser endete nach nur sechs Jahren und ging in Deutschland von 2002 bis 2008.

Dabei wird oft vergessen, dass die Konjunkturzyklen in den 1980er und 1990er Jahren deutlich länger waren. Der gegenwärtige Aufschwung könnte sich sogar zum längsten Zyklus in der Nachkriegszeit entwickeln. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass die Grosse Rezession ungewöhnlich tief war. Dadurch dauert es länger bis wieder normale Beschäftigungs- und Produktionsniveaus erreicht sind.

Ein Blick auf die aktuellen Anlagestrategien
Für die erste Jahreshälfte 2018 basiert die Strategie darauf, dass weiterhin von einem positiven konjunkturellen Szenario ausgegangen werden kann. Nachdem Anzug des globalen Wirtschaftswachstums im Jahr 2017, befindet es sich nun auf dem höchsten Stand seit Jahren. Dies gilt unteranderem auch für den Euroraum. Von Bedeutung ist zudem, dass der Aufschwung weiterhin breit abgestützt bleibt und auch von der Industrie und den Investitionen der Unternehmen getragen wird.

Allerdings gibt es auch Gefahrenherde für 2018, bei der die Liste ist etwas länger als üblich. Neben einer möglichen Abkühlung der US-Wirtschaft steht wieder ein eventuelles negatives Ergebnis bei den Parlamentswahlen in Italien im Raum, was wieder die Euro-Mitgliedschaft des Landes in Frage stellen könnte. Auch ein starker Anstieg des Ölpreises, der den US-Konjunkturzyklus beenden könnte oder eine invertierende Zinsertragskurve in den USA, was meist ein Vorbote schwächerer Finanzmärkte ist, sind als mögliche Stolpersteine für 2018 zu nennen. Allerdings ist deren Wahrscheinlichkeit derzeit als nicht hoch genug einzustufen, um die bisherige Anlagepolitik zu verändern.

Aber auch China sollte bezüglich wirtschaftspolitischer Fehltritte, wie beispielsweise der gescheiterten Renminbi-Abwertung im August 2015 im Auge behalten werden. Dies gilt ebenso für die NAFTA-Gespräche und die Entwicklung in Nordkorea. Insgesamt deutet das allgemeine Umfeld jedoch darauf hin, dass Risikoanlagen, d.h. Aktien und Unternehmensanleihen, weiterhin übergewichtet bleiben sollten.

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Versteckte Kosten beim Girokonto und worauf man achten sollte

Spätestens seitdem die Europäische Zentralbank in den vergangenen Jahren die Strafzinsen für die Banken eingeführt hat, führen viele Banken und Sparkassen derzeit wieder Gebühren für Girokonten ein. Dies beginnt bei Kontoführungsgebühren, geht weiter für Gebühren für Bargeldabhebungen oder auch für beleghafte Überweisungen. Dennoch sind viele Kosten oft nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Im folgenden Beitrag gibt es wichtige Hinweise, wie Sie Kostenfallen erkennen können.

Woran sind die Kostenfallen zu erkennen
Dabei greifen viele Banken teilweise tief in die Trickkiste: Sie locken Kunden beispielsweise mit günstigen Konditionen und erheben dann Gebühren für Leistungen, die eigentlich selbstverständlich sind und bisher kostenlos angeboten wurden. Für Lastschriften, Daueraufträge, Abhebungen, Kreditkarten oder EC-Karten – all das soll auf einmal Geld kosten. Versteckte Gebühren verbergen sich oft im Kleingedruckten.

Hier ein kleiner Überblick über mögliche Gebührenfallen:

  • Kontoführungsgebühren: Immer mehr Geldinstitute erheben Gebühren für ihr Girokonto. Statt wie bisher null Euro, werden nun monatliche Grundgebühren fällig.
  • Bearbeitungsgebühren: Viele Banken werben zwar mit kostenlosen Girokonten, erheben aber sogenannte Bearbeitungsgebühren. So kann der Gang zum Kontoauszugsdrucker oder zum Bankschalter bis zu 1,50 Euro kosten oder jede Überweisung per Beleg bis zu zehn Euro. Und selbst für die Nutzung des Online-Bankings können pro Klick Gebühren anfallen.
  • Überhöhte Dispozinsen: Auch hier empfiehlt sich ein Blick in Kleingedruckte der Bank. Sobald man sein Konto überzieht, kann es sehr teuer werden.
  • Kosten für Karten: Gern werden Gebühren für die Bereitstellung von EC- oder Kreditkarten berechnet, auch wenn das Girokonto zunächst als kostenlos angeboten wird. Hier hilft häufig auch nur ein Blick ins Kleingedruckte. Außerdem sollten Sie sich im Vorfeld erkundigen, ob die Kostenbefreiung befristet ist.


Als eines der wichtigsten Kriterien sollte die kostenlose Bargeldabhebung an möglichst vielen Geldautomaten sein. Bei einer eingeschränkten Auswahl kann sonst der regelmäßige Gang zum Geldautomaten unverhältnismäßig teuer werden.

So finden Sie das perfekte Girokonto
Ein kostenloses Girokonto ohne versteckte Kostenfallen findet man am besten, indem man die verschiedenen Anbieter miteinander genau vergleicht. Dabei gilt es zwischen den Leistungen der Bank und den eigenen Wünschen und Bedürfnissen abzuwägen. Lesen Sie unbedingt das Preis- und Leistungsverzeichnis und informieren sich, bei welchen Vorgängen Kosten entstehen können. Am einfachsten geht dies mit einem Online-Vergleichsrechner.

Jetzt hier das Girokonto vergleichen

So einfach funktioniert der Kontowechsel
Früher war ein Kontowechsel mit relativ großem Aufwand verbunden. Heute ist viel einfacher, denn seit einer gesetzlichen Änderung seit September 2016, wird die Umstellung der Konten für den Kunden von den Banken übernommen. Das Ganze muss innerhalb von zwölf Arbeitstagen erledigt sein. So wird es nicht nur schneller und unbürokratischer für den Kunden, es ist auch wesentlich einfacher, denn das aufwendige Durchsuchen aller Unterlagen oder Kontoauszüge ist nicht mehr notwendig. Die Banken übernehmen die früher so lästige Umstellung der Konten und informieren alle Geschäftspartner (Energie- und Gasversorger, Telefongesellschaften, Versicherungen, Krankenkassen etc.) über die neue Bankverbindung und richten die jeweiligen Daueraufträge oder Lastschriftverfahren ein.

Dazu fordert die neue Bank bei der alten eine Auflistung aller Transaktionen der letzten 13 Monate an. Die bisherige Bank ist verpflichtet, die notwendigen Informationen so schnell wie möglich bereit zu stellen. Zudem haften die Banken für eventuelle Pannen bei der Umstellung. Das wurde im sogenannten Zahlungskontengesetz festgelegt, das im September 2016 in Kraft getreten ist. Die Bankkunden sollten mit diesem Gesetz die Möglichkeit erhalten, schneller ihre Bank zu wechseln und finanziell mobiler zu sein. Bisher war zwar eine Wechselbereitschaft vorhanden, vor der jedoch viele Kunden wegen den bürokratischen Hürden in der Praxis einen Wechsel scheuten.

 

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Wie sind bei einem Unwetter die Schäden versichert 

 

Immer wieder entstehen durch schwere Gewitter erhebliche Sachschäden und es können auch Todesopfer zu beklagen sein. Durch Starkregenfälle besteht die Gefahr von lokalen Überflutungen, Hagelschauer können Dachfenster oder Markisen zerstören und starke bis stürmische Böen können für umgestürzte Bäume oder beschädigte Dächer sorgen. Was Versicherte nach einem Unwetterschaden tun sollten, beachten müssen und wie welcher Schaden versichert ist, haben wir in dem folgenden Beitrag zusammengefasst.

Welche Schäden können entstehen
Wenn vom Sturm Dachziegel abgedeckt werden, durch umherfliegende Gegenstände oder umgestürzte Bäume Fassaden und Fensterscheiben vom Haus oder seiner Nebengebäude beschädigt werden, dann kommt der Wohngebäudeversicherer für die Schäden auf. Voraussetzung ist jedoch, dass ein Sturm ab Windstärke 8 vorgelegen hat. Kommt es zu Überschwemmungen durch Starkregen oder Rückstau wegen einer überfüllten Kanalisation, brauchen Hausbesitzer und Mieter zusätzlich eine Elementarschadenversicherung. Diese muss in der Wohngebäudeversicherung und auch in der Hausratversicherung als Zusatzbaustein vorhanden sein.

Über die Hausratversicherung werden alle Schäden am Wohnungsinventar abgesichert. Wenn beispielsweise durch einen Überspannungsschaden nach einem Blitzschlag die Elektrogeräte unbrauchbar werden, dann ist der Hausratversicherer der Ansprechpartner dafür. Bei Schäden die durch Sturm, Hagel oder Blitzeinschlag am Auto entstanden sind, übernimmt die Teilkaskoversicherung die Entschädigung. Ist das Blech verbeult oder die Scheiben kaputt, werden die Reparaturkosten für gewöhnlich, wenn kein zusätzlicher Selbstbehalt vereinbart ist, in voller Höhe erstattet. Fahrzeughalter, deren Auto durch ein Unwetter beschädigt wurde, sollten die Schäden am besten anhand von Fotos dokumentieren und diese unverzüglich dem Versicherer melden.

Was ist nach einem Schaden zu tun
Wichtig ist, dass direkt nach einem Unwetter der Schaden so gering wie möglich gehalten werden sollte. Zerstörte Fenster können provisorisch abgedichtet werden, um das weitere Eindringen von Regenwasser zu verhindern. Herumliegende Gegenstände, wie abgebrochene Äste, Dachziegeln oder Dachrinnen sollten möglichst, weggeräumt werden, ohne sich dabei aber selbst zu gefährden. Der Schaden sollte möglichst anhand von Fotos dokumentiert und so schnell wie möglich dem Versicherer gemeldet werden.

 
   
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Kontakt:

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Olaf Kauhs

Spinnereistr. 3-7
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Telefon : +49 621. 460 84 90
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