inomaxx newsticker September 2014

 

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Finanzinformationen

September 2014

 

Olaf Kauhs

Inhaber
inomaxx finance consult

Lieber Leser,

heute möchte ich Sie wieder über interessante und wichtige Themen rund um die Finanzen informieren.

Viel Spaß beim Lesen!                                                   

Mit besten Grüßen aus Mannheim

                                           

Olaf Kauhs

Themen in dieser Ausgabe

Wie Schimmel zu stoppen ist

Anlagekommentar September 2014 – In der Eurozone tiefe Inflation und tiefes Wachstum

Rentenlücke ganz einfach und schnell errechnen

Wie sicher ist ihr Haus - Test mit dem Online-Hausrundgang

Wie Schimmel zu stoppen ist

Bauliche Mängel, eine zu niedrige Innentemperatur oder falsches Lüften – als Ursache für Feuchtigkeit in den Wohnräumen kommen vielfältige Gründe in Frage. Es bildet sich dann gern Schimmel und der verursacht nicht nur hässliche Flecken an den Wänden, sondern ist auch eine Gesundheitsgefahr für die Bewohner. Wie man die eigenen vier Wände trocken hält und die lästigen Pilze wieder los wird, zeigt der neue überarbeitete Ratgeber “Feuchtigkeit und Schimmelbildung in Wohnräumen” der Verbraucherzentralen (VZ).

Kurzinfo zum Buch
Im Buch “Feuchtigkeit und Schimmelbildung in Wohnräumen” werden Ursachen für Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbefall dargelegt. Es darauf eingegangen, wie falsches Heiz- und Lüftungsverhalten oder Gebäude-Eigenheiten zu Problemen führen. Es gibt praktische Tipps die helfen, den Schimmel schnell und dauerhaft zu stoppen. Auch Hinweise zu Rechten und Pflichten von Mietern und Vermietern sowie den Ansprüchen bei Feuchtigkeitsschäden runden das Paket ab.

Hier die behandelten Themen in der Übersicht:

  • Wie Feuchtigkeit in Wohnungen entstehen kann
  • Was bei Temperaturänderungen passiert
  • Welche Bedeutung Bauteile wie Außenwände und Fenster haben
  • Wie Sie richtig heizen und lüften
 

weiter lesen im Baufinanzierungs-Blog 

mehr Informationen zum Buch 

Anlagekommentar September 2014 – In der Eurozone tiefe Inflation und tiefes Wachstum

Durch einen Arbeitsmarkt, der sich in den meisten Ländern der Eurozone erst in der Frühphase der Erholung befindet und ein verhaltenes Wirtschaftswachstum, wird in der Eurozone noch für einige Jahre eine extrem lockere Geldpolitik nötig sein. Die EZB hat zudem die Bereitschaft zu weiteren geldpolitischen Lockerungen signalisiert.

 Völlig überraschend kündigte EZB-Chef Mario Draghi am 4. September 2014 eine erneute Zinssenkungen an. Der Leitzins liegt jetzt nur noch bei 0,05 Prozent. Auch der negative Einlagenzins (Strafzins) für Geld, das die Geschäftsbanken bei der EZB parken, wurde auf minus 0,2 Prozent weiter reduziert. Binnen weniger Minuten nach der EZB-Entscheidung schoss der Dax um 100 Indexpunkte nach oben und der Eurokurs fiel unter die Marke von 1,30 zum US-Dollar.

 Im August sind die Anleihen-Renditen in der Eurozone stark gesunken. Dies zeigt sich auch im Rückgang der Rendite von 10-jährigen deutschen Staatsanleihen auf erstmals unter 1 Prozent im August. Dieser Rückgang basiert unter anderem auf die permanente tiefere Inflationserwartung. Aber auch die geopolitischen Ereignisse, wie zum Beispiel die Zuspitzung der Ukraine-Krise, haben dazu geführt, dass Anleger “sichere Häfen” angesteuert und einen Teil ihres Kapitals in die bonitätsstarken Staatspapiere aus Deutschland umgeschichtet haben.

An diesen rekordtiefen Anleihen-Renditen ist erkennbar, dass im Markt nun auch mittelfristig von einem verhaltenen Wachstum und einer tiefen Inflation ausgegangen wird. Es können deshalb weiter rekordtiefe EZB-Zinsen erwartet werden.

Die EZB hat ihre Wachstums- und Inflationsprognosen für dieses und das kommende Jahr noch einmal nach unten revidiert. Die tiefe Inflationsrate ist jedoch nicht die Ursache, sondern weitgehend das Resultat eines schwachen Wachstums. Die besten Maßnahmen gegen eine zu niedrige Inflation oder gar Deflation wären deshalb Entscheidungen oder Aktionen, die das Wirtschaftswachstum begünstigen.

weiter lesen im Geldanlage-Blog

Rentenlücke ganz einfach und schnell errechnen

Ab sofort können Verbraucher im Internet ihre finanzielle Versorgungslücke im Alter ausrechnen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat dazu seinen Rentenrechner aktualisiert. Mit vier einfachen Schritten will der GDV seinen Besuchern der Internetseite helfen, die eigenen Versorgungslücken für Ruhestand und Invaliditätsfall zu berechnen.

Die Eingabe der Daten dauert ca. 15 Minuten. Mit den Ergebnissen aus der Berechnung können Verbraucher erkennen, wie sich Ihre finanzielle Situation darstellt und zeigt auf, ob die private Altersvorsorge dafür ausreicht, den eventuellen Versorgungslücken im Alter vorzubeugen.
 Nach Eingabe von dem Geburtsjahr und dem Bruttoeinkommen müssen die Rentenrechnernutzer ihre persönlichen Versorgungsziele definieren. Für die Altersversorgung wird eine Auswahl zwischen 50 und 95 Prozent vorgegeben und für die Versorgung im Invaliditätsfall zwischen 40 und 70 Prozent.

Nutzer können neben Ihrer Versorgung im Rentenalter, auch ihre monatliche Rente im Fall einer möglichen Erwerbs- oder Berufsunfähigkeit ermitteln. Dazu benötigt man als Nutzer lediglich die gesetzliche Renteninformation und die jährlichen Standmitteilungen zur privaten oder betrieblichen Altersvorsorge, soweit sie vorhanden sind. In dem neuen Rentenrechner werden auch die Unisex-Tarife berücksichtigt, die seit dem 21.12.2012 für neu abgeschlossene Verträge gelten. Es werden das Brutto-Einkommen und die Versorgungsziele entsprechend hochgerechnet und die gesetzlichen Rentenansprüche entsprechend angepasst, was bei der privaten Versorgung nicht erfolgt.

In einer zweiten Übersicht wird die Auswirkung der Inflation und der Invalidität berechnet. Es wird mit einer fest vorgegeben Inflationsrate von 1,5 Prozent gerechnet. Dadurch bekommt man als Beispiel einen Rentenanspruch berechnet, der den Kaufkraftverlust im Rentenalter berücksichtigt. Auch die Versorgungslücke bei Invalidität wird in der Berechnung der Analyse darstellt. Dazu wird dem aktuellen Bruttoeinkommen die Summe der Versorgungsansprüche gegenüber gestellt. Als Hilfestellung zur Definition der Versorgungsziele informiert der GDV dazu: „Bitte beachten Sie, dass auch die Leistungen im Alter und im Invaliditätsfall teilweise steuerpflichtig sowie kranken- und pflegeversicherungspflichtig sein können!“ Wie sich das für den Verbraucher konkret auswirkt, wird nicht berechnet.

 

weiter lesen im Finanzplanungs-Blog 

Wie sicher ist ihr Haus - Test mit dem Online-Hausrundgang

 

Als Hauseigentümer sollte man alle Risiken bedenken, die auftreten könnten um sich dann richtig versichern zu können. Denn es werden nicht alle möglichen Schäden von der Versicherung gleich mit berücksichtigt. Im Zeitalter der heutigen Technik und des Internets kann man sich durch ein virtuelles Haus darüber informieren, an was man beim Versicherungsschutz rund um das Haus denken sollte. Typische Schäden und Wettereinflüsse könnten öfter auftreten als man denkt.

Nutzwärmeschäden, Überspannung, Brand und Glasbruch zählen zu den am häufigsten entstandenen Schäden, bei denen sich der Hausbesitzer auf jeden Fall richtig absichern sollte. Auch Diebstahl und Vandalismus gehören mit dazu, an was Sie beim Versicherungsschutz denken sollten. Überschwemmung, Erdbeben oder Sturm und Hagel sind nicht immer automatisch in der Hausratversicherung enthalten. Deshalb sollte man seinen Vertrag auf Elementarschädenschutz überprüft.

Nicht nur mit der richtigen Versicherung steht man auf der sicheren Seite. Viel mehr gilt auch, dass Haus sicherer zu gestalten, als Schäden in Kauf zu nehmen. Vor allem wer Kinder hat, sollte sein Haus mit kleinen Extras versehen. Fensterschlösser, Fingerklemmschutz, Herd und Ofenschutz, Schutzgitter und Steckdosenschutz sollten besonders bei Kleinkindern mit in der Planung stehen. Um die Sicherheit des Kindes zu gewährleisten. Doch auch sich selbst sollte man schützen. Durch Alarmanlagen, Türsicherung, Brand- und Rauchmelder. Ein Feuerlöscher sollte zudem in jede Haus vorhanden sein.

Wer sich im vornherein richtig absichert, kann durch die richtige Versicherung und die Vorsorge im Haus, im Schadenfall auch damit rechnen von der Versicherung eine Entschädigung zu bekommen, um alle Schäden beseitigen zu können. Typische Wohngebäude- und Hausratschäden demonstriert die AXA Versicherung mit einem virtuellen Haus. Damit möchte der Versicherer auf Risiken aufmerksam machen und praktische Tipps zur Prävention geben. Das virtuelle Gebäude mit Garten kann rund um die Uhr auf www.axa.de/virtuelleshaus besichtigt werden. Es ist ein empfehlungswertes Tool, unabhängig davon, wo man sein Haus versichert hat.

  

weiter lesen im Vergleichsportal-Blog 

 

Kontakt:

inomaxx finance consult
Olaf Kauhs

Spinnereistr. 3-7
D-68307 Mannheim

Telefon : +49 621. 460 84 90
Telefax:  +49 621. 460 84 99

eMail: olaf.kauhs@inomaxx.de
Web: www.inomaxx.de

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