inomaxx newsticker September 2015

 

Wenn diese Nachricht nicht richtig angezeigt wird, bitte hier klicken ...

Finanzinformationen

September 2015

 

Olaf Kauhs

Inhaber
inomaxx finance consult

  

Lieber Leser,

heute möchte ich Sie wieder über interessante und wichtige Themen rund um die Finanzen informieren.

Viel Spaß beim Lesen!                                                   

Mit besten Grüßen aus Mannheim

                                           

Olaf Kauhs

Themen in dieser Ausgabe

Neue KfW Broschüre – informativ und kostenlos für Ihre Finanzierungsplanung

Anlagekommentar September 2015 – Düstere Marktperformance im Monat August

Gar nicht cool, aber wichtig

Fünf Schritte auf dem Weg zum passenden Ratenkredit 

Neue KfW Broschüre – informativ und kostenlos für Ihre Finanzierungsplanung

 

Die KfW hat eine neue Broschüre zu den wohnwirtschaftlichen Programmen aufgelegt. Diese Broschüre ist so aufgebaut, dass sie dem Finanzierungsinteressenten die KfW-Förderprodukte themenbezogen kurz und übersichtlich darstellt. Jetzt von günstigen Zinsen und Zuschüssen profitieren.

Mehr Möglichkeiten mit der KfW
Sie schmieden neue Pläne für Ihr Zuhause? Sie möchten bauen oder kaufen? Ein Haus oder eine Wohnung modernisieren? Dann können Sie sich die finanzielle Unterstützung der KfW sichern. Mit den vielfältigen Förderprodukten sparen Sie Geld und gewinnen mehr Spielraum – dank günstiger Kreditzinsen und attraktiver Zuschüsse.

Ihre Schritte zum KfW-Förderprodukt

  1. Planen Sie Ihre Maßnahme – bei Bau und Sanierung gemeinsam mit einem Sachverständigen.
  2. Nutzen Sie alle Fördermöglichkeiten – viele Förderprodukte können Sie kombinieren.
  3. Beantragen Sie Ihren Kredit bei Ihrem Finanzierungspartner – oder Ihren Investitionszuschuss gemeinsam mit Ihrem Sachverständigen bei der KfW.
  4. Starten Sie mit Ihrem Vorhaben.

Informieren Sie sich mit der neuen Broschüre.

 

weiter lesen im Baufinanzierungs-Blog 

hier geht es zur Broschüre 
 

Anlagekommentar September 2015 – Düstere Marktperformance im Monat August

Im letzten Monat zeigte sich der US-amerikanische Dow-Jones Index mit einem Monatsminus von 6,6 Prozent und erinnerte an den Mai 2010, in dem das Ergebnis zuletzt so düster aussah. Fallende Rohstoffpreise und eine sinkende Inflation, sowie Chinas Markteinstieg im Wettlauf um die günstigste Währung haben den Dow-Jones nicht unberührt gelassen und Sie als Marktteilnehmer verunsichert. Unerwartet kam die Abwertung nicht und letztendlich wurde der Renminbi durch die Anbindung an den starken US-Dollar aufgewertet.

Abwertung zur Konjunktur-Stabilisierung?
Gesenkte Zinsen, geminderte Mindestreservesätze und die Abwertung sind ein weiterer Versuch, die Konjunktur zu stabilisieren. Aus der Perspektive Chinas betrachtet, erscheint die Praktik durchaus verständlich und orientiert sich an den Maßnahmen der Volkswirtschaften, wie beispielsweise Europa, wo dieser Weg bereits vor einiger Zeit eingeschlagen und stringent verfolgt wurde. Sollte allerdings die weltweit größte Exportnation in diesen Wettlauf einsteigen und die Währungsabwertung praktizieren, geht dies nicht ohne erhebliche Auswirkungen auf die fragile Global-Konjunktur aus. Auch wenn die chinesische Exportwirtschaft wettbewerbsfähiger wird, steigt im Gegenzug der deflationäre Druck und bringt negative Folgen für Unternehmensgewinne. Eine weitere Abwertung scheint anhand aktueller Prognosen für die kommende Zeit sicher.

Belastete Aktienmärkte bereiten Sorge
Im Einbruch der chinesischen Börse finden Sie nicht die Ursache, wohl aber einen Auslöser der Korrekturen an den internationalen Aktienmärkten. Bisher galt die größte Sorge vieler Anleger steigenden Zinsen, aktuell gelangt die Abkühlung des Wachstums in den Fokus. Auch die schwache Nachfrage und Überkapazitäten, sowie ein abgewerteter Renminbi setzen den Margen und Unternehmensgewinnen nachhaltig zu. Unternehmen mit defensiven und nicht zyklischen Geschäftsmodellen stehen weiter im Vordergrund, vor allem wenn diese ein konstantes Dividendenmodell mit Nachhaltigkeit pflegen. Konjunkturintensive Unternehmen sollten mit Vorsicht betrachtet und besser selektiert werden, da eine Erholung der Weltkonjunktur auch in naher Zukunft nicht prognostiziert werden kann.

Sicherheit auf den Renditemärkten weiter wichtig
In den USA war für September eine Zinserhöhung geplant, doch scheint diese zum aktuellen Zeitpunkt unwahrscheinlich. Für ein derartiges Signal wäre der Zeitpunkt falsch gewählt und würde nicht den gewünschten Effekt erzielen. auch in der Eurozone verfolgen Sie vor allem die Anleihekaufprogramme der EZB mit hoher Aufmerksamkeit und rechnen damit, dass die weiter fallende Inflation zu einer Aufstockung und Verlängerung der Kaufprogramme führt. Investoren und Anleger sollten sich primär auf sicheren Märkten bewegen und sich nicht von kurzfristigen Kursschwankungen beeindrucken lassen. Eine endgültige Entspannung der Märkte wird für 2015 nicht erwartet, sodass Sie die Renditemärkte in erster Linie nach sicherheitsrelevanten Faktoren und nicht nach einem spontanen graphischen Ausschlag der Handelssignale wählen sollten. Nach wie vor bieten langfristige Anlagen mit konstanter Rendite die beste Möglichkeit einer Investition und schließen Risiken durch Marktschwankungen und Unsicherheiten weitestgehend aus.
 

weiter lesen im Geldanlage-Blog

Gar nicht cool, aber wichtig

A„Ey Mann, nerv´ nicht mit sowas. Darum kann ich mich noch kümmern, wenn ich älter bin“. Junge Menschen finden es in der Regel gar nicht cool, sich nach Abschluss der Ausbildung, Schule oder des Studiums mit Altersvorsorge oder Versicherungen zu beschäftigen. Beginnt ein neuer und spannender Lebensabschnitt, denkt man an alles, nur nicht daran.

Dabei sollten sich gerade Berufseinsteiger schon möglichst früh Gedanken über später machen. Schließlich kommt nicht nur der erste Gehaltsscheck, sondern auch ein höheres Risiko auf die Twens zu. Für alle, die deren Kinder oder Bekannte mit diesen neuen Herausforderungen konfrontiert werden, habe ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Absicherungen zusammengestellt.

Absolut unverzichtbar: Haftpflicht
Schon durch eine einfache Unachtsamkeit kann hoher Schaden entstehen, für den man im schlimmsten Fall ein Leben lang zahlen muss. Spätestens ab dem Berufseinstieg oder dem 25. Geburtstag ist der Abschluss einer entsprechenden Police daher existenziell wichtig.

Stark unterschätztes Risiko: Berufsunfähigkeit
Die Absicherung einer durch Krankheit oder Unfall bedingten Berufsunfähigkeit zählt laut „Bund der Versicherten“ zu den wichtigsten Vorsorgemaßnahmen überhaupt. Die statistische Wahrscheinlichkeit noch vor dem 65. Lebensjahr berufsunfähig zu werden, liegt für 20- bis 30-Jährige bei rund 40 Prozent (zum Vergleich: bei 50-Jährigen ist diese immer noch rund 30 Prozent).Trotzdem wird dieses Risiko zu häufig unterschätzt. Gerade für junge Leute lohnt sich der Abschluss auch aufgrund der günstigeren Vertragskonditionen.

Vom Zinseszins profitieren: Altersvorsorge
Sobald die Grundsicherung abgeschlossen ist und jeden Monat genug vom Gehalt übrig bleibt, ist dann die Altersvorsorge dran. Wer frühzeitig eine der vielen Lösungen für sich auswählt, kann vom Zinseszins richtig profitieren. Neben dem teilweise etwas unflexiblen Sparen mit Versicherungen gibt es die Möglichkeit über Fondssparpläne vorzusorgen oder staatliche Zuschüsse über einen Riester-Vertrag zu nutzen. Die individuell beste Lösung hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Arbeitsverhältnis und dem zur Verfügung stehenden Einkommen. Für Auszubildende lohnt sich wie für festangestellte Arbeitnehmer auch die Prüfung, ob ihnen von ihrem Arbeitgeber vermögenswirksame Leistungen zustehen, die auch privat aufgestockt werden können.

 

weiter lesen im Finanzplanungs-Blog 

Fünf Schritte auf dem Weg zum passenden Ratenkredit  

 

 

Laut einer Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung und des Bankenfachverbands aus dem Jahr 2014 planen die meisten Deutschen innerhalb des nächstens Jahres kostspielige Anschaffungen: Knapp ein Viertel der Befragten möchte sich auf große Reise begeben, 17 Prozent planen einen Umzug oder eine Modernisierung und jeder Fünfte möchte in Unterhaltungselektronik investieren.

Mit Vernunft finanzieren
Wenn es um das Realisieren der Anschaffungen geht, zeichnet sich ein klares Bild ab: Notwendiges oder Planbares wird bar bezahlt, Unvorhergesehenes mit einem Kredit. Für eigene Wünsche, wie den Urlaub, sparen die Befragten langfristig. Hingegeben werden Ausgaben, die unvorhergesehen kommen, eher mit einem Kredit beglichen. Schließlich muss in der Regel das kaputte Auto schnell ersetzt werden, damit man wieder zur Arbeit kommt.
Apropos Auto: Häufigster Verwendungszweck eines Ratenkredits ist tatsächlich die Anschaffung eines fahrbaren Untersatzes. Ganz nach dem Motto "mit Vernunft finanzieren" haben wir fünf Schritte zusammengestellt, die Ihnen helfen, den passenden Kredit zu finden und Ihre Chancen verbessern, ihn zu erhalten.

1. Kurz- oder langfristig: Dispo- vs. Ratenkredit
Je nachdem, ob Ihre Anschaffung nur kurz Ihr Budget überreizt oder ob dies langfristig der Fall sein wird, lohnt es sich zu überlegen, welche Kreditform die richtige ist: Dispo –oder Ratenkredit. Ein Dispokredit, also ein Überziehungskredit eines Girokontos, ist nicht selten doppelt so teuer wie ein Ratenkredit. Deshalb ist es in jedem Fall ratsam, zu überprüfen, ob das Konto nun für einen längeren Zeitraum überzogen wird und es deshalb Sinn macht, einen Ratenkredit zu beantragen. Nützlicher Tipp: Wenn Sie Ihren Dispokredit ohnehin regelmäßig nutzen, bietet das Umschulden auf einen günstigeren Ratenkredit sehr viel Einsparpotenzial.

2. Das Zünglein an der Waage: der Konditionsvergleich für den Ratenkredit
Haben Sie sich für einen Ratenkredit entschieden, lohnt es immer, vor der Beantragung die Konditionen verschiedener Institute zu vergleichen. Manche Anbieter locken mit einem "Sternchenangebot". Dieses gilt nur für einen eingeschränkten Personenkreis mit sehr guter Bonität, eine bestimmte Kredithöhe sowie -laufzeit und liegt somit vermutlich einige Prozentpunkte von Ihrem tatsächlichen Zinssatz entfernt. Generell beziffert der Zins den Preis Ihres Kredites. Vergleichen Sie stets den effektiven Jahreszins: Er beinhaltet alle Kosten für das Darlehen und ist damit die optimale Grundlage für einen schnellen Vergleich. Achten Sie außerdem auf eine identische Laufzeit sowie Kredithöhe beim Gegenüberstellen verschiedener Angebote: Nur so hat der Vergleich Aussagekraft.

3. Auf die Bonität kommt es an: der SCHUFA Score
Die meisten Kredite sind bonitätsabhängig: Das heißt, aufgrund Ihrer persönlichen Daten ermittelt das Kreditinstitut die Wahrscheinlichkeit, mit der Sie das angefragte Darlehen zurückzahlen werden. In der Regel erhält die Bank die Informationen dafür über die SCHUFA (Abkürzung für "Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung"). Diese Auskunftei sammelt die kreditrelevanten Daten der Deutschen, um sie den Banken und Wirtschaftsunternehmen zur Verfügung zu stellen. Je höher bei Ihnen die Wahrscheinlichkeit für das Zurückzahlen des Kredites eingeschätzt wird und je geringer somit das Ausfallrisiko für die Bank ist, desto höher ist Ihr SCHUFA Score und desto besser Ihre Bonität. Wichtig: Je höher Ihre Bonität eingeschätzt wird, desto geringer ist in der Regel der Zinssatz, der Ihnen angeboten wird. Es ist sinnvoll, regelmäßig die Daten, die die SCHUFA über Sie vorhält, zu überprüfen und eventuell zu korrigieren. Beides können Sie auf der Webseite der SCHUFA veranlassen. Einmal im Jahr ist eine solche Auskunft für Sie kostenlos.
 

  
weiter lesen im Vergleichsportal-Blog  

hier geht es zum Vergleichrechner 

 

Kontakt:

inomaxx finance consult
Olaf Kauhs

Spinnereistr. 3-7
D-68307 Mannheim

Telefon : +49 621. 460 84 90
Telefax:  +49 621. 460 84 99

eMail: olaf.kauhs@inomaxx.de
Web: www.inomaxx.de

Disclaimer:

Für Inhalte von verlinkten Seiten sowie Links im inomaxx-newsticker können wir keine Haftung übernehmen. Sollte ein Link oder dessen Inhalte gegen jemandes Recht verstoßen, entfernen wir diesen, sobald wir davon Kenntnis erhalten.

Copyright © 2015 - inomaxx finance consult
All rights reserved

 
Versicherungsvermittlungsregister: D-FY4V-8WV5X-20
Finanzvermittlerregister: D-F-153-H936-93
 
Weitere Angaben nach §5 TMG /§ 55 RStV sind im ausführlichen Impressum angegeben.
 
Wenn man keine Nachrichten mehr an eMail erhalten möchte, bitte eine Rückantwort mit dem Vermerk "Abbestellung".