inomaxx newsticker September 2019

 

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Finanzinformationen

September 2019

 

 

Olaf Kauhs

Inhaber
inomaxx finance consult

  

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heute möchte ich Sie wieder über interessante und wichtige Themen rund um die Finanzen informieren.

Viel Spaß beim Lesen!                                                   

Beste Grüße aus Mannheim

                                                             

Olaf Kauhs

Themen in dieser Ausgabe

Bei Baufinanzierung das Sondertilgungsrecht und variable Raten nutzen

Anlagekommentar September 2019 – Die Notenbankenpolitik und die konjunkturellen Sorgen drücken auf die Renditen

Die jährliche Renteninformation der Deutschen Rentenversicherung

Fahrradpass als App immer dabei

Bei Baufinanzierung das Sondertilgungsrecht und variable Raten nutzen

Für die meisten Bauherren führt für den Bau oder den Kauf einer Immobilie an einem Baukredit kein Weg vorbei. Da es sehr rentabel sein kann, das Darlehen schnell abzubezahlen, sollte im Vertrag auf ein Sondertilgungsrecht und variable Tilgungsraten geachtet werden und entsprechend festgeschrieben werden. So hat man als Darlehensnehmer zusätzliche flexible Optionen in der Hand, den Baukredit schneller zurückzuzahlen.

Baufinanzierer sollten ein Sondertilgungsrecht und variable Tilgungsraten für den Kredit vereinbaren
Für Immobilienkäufer, Bauherren und Umfinanzierer bleiben die Bauzinsen aller Voraussicht in der nahen Zukunft weiterhin günstig, da die aktuellen Marktgegebenheiten keine Zinserhöhungen zu lassen. Ein zehn Jahre festgeschriebenes Immobiliendarlehen ist aktuell für unter 1,5 Prozent Zinsen im Jahr zu bekommen. Wer sein Darlehen nicht erst als Rentner los sein möchte, sollte einen möglichst hohen Tilgungssatz mit der finanzierenden Bank vereinbaren und sich zusätzlich Sondertilgungsoptionen sichern. Denn variable Tilgungssätze bieten die Möglichkeit, dass finanzierte Objekt schneller zu Entschulden. Für das Plus an Flexibilität verlangen die Banken teilweise nicht einmal einen Zinsaufschlag.

Für Kreditnehmer besteht jedoch häufig das Problem, dass diese unwissentlich falsch tilgen. Denn bei niedrigen Zinsen ist die monatliche Rate zwar gering, allerdings ist es die monatliche Tilgung aber auch. Dadurch zieht sich die Entschuldung des Immobilienobjektes in die Länge. Deshalb sollte man das ersparte Geld im Zinstief in einen schnelleren Schuldenabbau stecken und mindestens 2 Prozent oder mehr der Kreditsumme pro Jahr tilgen. Nur so wird man in absehbarer Zeit schuldenfrei und spart dadurch viele Tausend Euro ein. Viele Banken verlangen bereits mindestens eine 2 Prozent Tilgung.

Sondertilgung kann zum Entschuldungsturbo werden
Der Sondertilgungsbaustein macht flexibel, wenn sich die Einkommens- oder Vermögensverhältnisse gut entwickeln. Viele Bauherrn können beispielsweise mit einer Bonifikation vorn Arbeitgeber, mit Baukindergeld, einem 13. Monatsgehalt oder einer Erbschaft rechnen. Werden diese außerplanmäßigen Geldflüsse zum Abzahlen des Immobiliendarlehens genutzt, kann es dessen Gesamtlaufzeit deutlich verkürzen. Viele Finanzierer achten bei der Baufinanzierung immer noch viel zu wenig auf die Sondertilgungsoption. Es lohnt sich, diese Option in den Vertrag aufnehmen zu lassen, selbst wenn man sie nur ein einziges Mal nutzt.

Wenn man als Bauherr beispielsweise nach fünf Jahren 5.000 Euro auf einen Schlag zurück zahlt, so verkürzt sich die Gesamtlaufzeit eines 100.000-Euro-Darlehens um knapp vier Jahre. Je früher und regelmäßiger eine Sondertilgung vorgenommen wird, desto stärker wirkt sich die jährliche Sonderzahlung aus. Sondertilgungsrechte von jährlich bis zu 5 Prozent der Kreditsumme sind bei vielen Banken kostenfrei im Darlehen enthalten. Teilweise verlangen aber auch manche Banken einen Zinsaufschlag von 0,05 bis 0,1 Prozent für die Sondertilgungsoption.

Manchmal ist auch ein bestimmter Jahreshöchstbetrag für die Sondertilgung festgelegt
Wer eine kostenpflichtige Sondertilgungsoption eingeht, sollte sein Sondertilgungsrecht auch nutzen und nicht verfallen lassen, da er sonst womöglich drauf zahlt. Denn der Aufschlag von 0,1 Prozent kann bis zum Ablauf der einer 10-jährigen Zinsbindung schnell mal Kosten von ein paar Tausend Euro ausmachen. Das Sondertilgungsrecht kann auch hilfreich sein, wenn ein vorzeitiger Immobilienverkauf vorgenommen wird. Eventuelle Vorfälligkeitsentschädigungen fallen dann geringer aus.

Außerdem kann es ratsam sein kann, sich die Option von flexiblen Tilgungsraten zu sichern. Viele Banken bieten diese Möglichkeit inzwischen an, wodurch man im Lauf der Jahre den Tilgungssatz mehrfach neu nach oben oder unten korrigieren kann, je nachdem, wie sich die Finanzlage des Bauherren gestaltet.

 
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Anlagekommentar September 2019 – Die Notenbankenpolitik und die konjunkturellen Sorgen drücken auf die Renditen

Auch in den USA ist das globale Bild von optimistischen Konsumenten und einer Schwäche in der Investitionsgüterbranche gut erkennbar. Die US-Wirtschaft hat im August insgesamt etwas an Schwung verloren, was sich im Einkaufsmanagerindex widerspiegelt. So liegt der von Markit berechnete Einkaufsmanagerindex für die Industrie erstmals seit dem Jahr 2009 unter der Marke von 50 Punkten. Dabei ist die 50er Marke eine wichtige Größe, denn sie gilt als Grenze zwischen Wachstum und Kontraktion.

Der Rückgang des Einkaufsmanagerindex wurde hauptsächlich durch einen schwachen Neuauftragseingang ausgelöst und auch die Frühindikatoren weisen auf eine konjunkturelle Verlangsamung hin. Widerspiegeln wird sich dies durch die Inversion der Zinskurve. Im Gegensatz zu anderen Daten, wie beispielsweise den Einkaufsmanagerindizes, hat Inversion der Zinskurve in der Vergangenheit bei der Selektion von Phasen mit überdurchschnittlichen Risiken gute Dienste geleistet.

Entwicklung der Anlagemärkte
Vor allem die entwickelten Länder wurden von der Konsolidierung an den Aktienmärkten getroffen. Der amerikanische S&P 500 Index sank um 1,8 Prozent und der technologielastige NASDAQ 100 Index musste sogar 2,6 Prozent abgeben. Dabei wurde deutlich, dass der fiskalische Spielraum in den USA sehr begrenzt ist. So erhöhte das Budget-Sekretariat des US-Kongresses seine Prognose für das Staatshaushaltsdefizit in diesem Jahr auf 4,5 Prozent der Wirtschaftsleistung. Dagegen sorgten die US-Konsumenten weiter für eine positive Stimmung, denn das Verbrauchervertrauen blieb stabil und die Konsumausgaben verbesserten sich kräftig. Dagegen fielen die Verluste in der Eurozone etwas moderater aus und der Eurostoxx50 Index musste nur 1,2 Prozent Verlust hinnehmen.

Die Fundamentaldaten waren für diesen Rückgang nicht unbedingt ausschlaggebend, denn die europäischen Konjunkturindikatoren verbesserten sich nur leicht von ihren niedrigen Niveaus. Der Einkaufsmanagerindex für den Euroraum konnte zwar leicht zulegen, wogegen der deutsche Ifo-Index auf ein Sieben-Jahrestief sank. Auch die deutsche Industrieproduktion lag über 5 Prozent, die deutschen Exporte sogar 8 Prozent unter ihren Vorjahreswerten. Die Sorgen um den eskalierenden Handelsstreit zwischen den USA und China dominierten weiter die Anlagemärkte, wobei Aktien von konsumstarken Ländern wie Frankreich und Italien sich dagegen besser behaupten konnten.

Auch das Dauerthema „Brexit“ steht weiter auf der Agenda. Die Ablehnung der britischen Forderungen zu Nachverhandlungen zum Brexit durch die EU und die harte Linie des neuen Premierministers Boris Johnson, sorgten für einen heftigen Kursverfall der dortigen Werte. Der britische FTSE 100 Index krönte im August mit minus 5 Prozent die Verliererrangliste. Aber auch in China kriselt es und die dortige Regierung musste weitere Stimulierungsmaßnahmen einleiten. Das Bekenntnis der chinesischen Regierung, das Wachstum zu stützen, schwächte den Einfluss der überwiegend negativen Fundamentaldaten ab. So sank das Wachstum der Industrieproduktion auf ein 17-Jahrestief von 4,8 Prozent, das Wachstum der Einzelhandelsumsätze fiel auf 7,6 Prozent und die Importe lagen 5,3 Prozent unter dem Vorjahreswert.

An den Rentenmärkten waren einzig die Märkte für Staatsanleihen mit guter Qualität in Feierlaune. Durch die schwachen Konjunkturaussichten und dem fortwährenden Druck einer Rezessionsgefahr auf die großen Zentralbanken, wurde mit Zinssenkungen und neuen Anleihekaufprogrammen resolut entgegengetreten. Dies sorgte jedoch dafür, dass die „sicheren“ Renditen regelrecht eingebrochen sind. In den USA fiel die zehnjährige Staatsanleihenrendite um über 50 Basispunkte auf unter 1,5 Prozent und das deutschen Pendants erreichte mit einem Rückgang von 26 Basispunkten mit -0,7 Prozent ein neues Rekordtief. Sogar die Rendite der dreißigjährigen deutschen Bundesanleihe sank unter die Nullgrenze. Der deutsche Staat war dadurch in der Lage, eine neue dreißigjährige Anleihe mit einer negativen Rendite zu platzieren. Auch langlaufende italienische Staatsanleihen markierten mit 0,66 Prozent ein neues Rekordtief.

Globale Kapitalströme und die Auswirkungen auf die Zinslandschaft in den USA
Wenn man die aktuelle Situation an den Zinsmärkten der USA betrachtet, so kann diese in Zusammenhang mit einer internationalen Kapitalflucht in Richtung der USA gesehen werden. Der Grund für den Zufluss liegt an der Tatsache, dass die USA derzeit die einzige Großregion ist, in der keine wirtschaftlichen und politischen Probleme vorherrschen. In Europa gibt es im Bereich der sicheren Staatsanleihen derzeit für gute Bonitäten bestenfalls eine Rendite um 0 Prozent oder sogar weniger. In den USA bieten die Staatsanleihen bei einem ruhigem innenpolitischen Umfeld rund 2 Prozent mehr Rendite. In Europa gibt es noch die Großbaustelle Brexit zu bewerkstelligen und in Asien sind die Folgen des Handelskrieges zwischen USA und China immer noch mit einem unbekanntem Ausgang versehen. Deshalb ist es kein Wunder, dass im Augenblick das internationale Kapital in die USA drängt. Dies wird angesichts der Umsatzdaten der Anleihenmärkte deutlich.

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Die jährliche Renteninformation der Deutschen Rentenversicherung

Die Deutsche Rentenversicherung informiert einmal jährlich alle Versicherten über den Stand ihrer gesetzlichen Rentenansprüche und listet in ihrer Renteninformation die voraussichtlichen individuellen Bezüge im Ruhestand auf. Zu empfehlen ist die regelmäßige Prüfung der Vollständigkeit der Daten.

Entdecken Sie eine Lücke oder fehlerhaft gespeicherte Zeiten in ihrem Versicherungskonto, sollte möglichst zeitnah für eine Richtigstellung gesorgt werden. Denn je länger der fragliche Zeitraum zurückliegt, desto schwieriger kann es werden, fehlende Nachweise und Unterlagen zu beschaffen. Doch was bedeuten diese Zahlen und was sollte man über diese wissen.

Was sollte man zur Renteninformation wissen
Rund 1.500 Euro im Monat als voraussichtliche Rente werden für rund ein Viertel der deutschen Männer in Aussicht gestellt. Doch je näher man sich mit den Details beschäftigt, desto kleiner wird der Betrag, denn es gibt vier Faktoren die für das Schrumpfen der Rentenbezüge bestimmend sind:

Faktor 1: Der Fiskus fordert seinen Anteil
Auf die Ruhestandsbezüge entfällt die Einkommensteuer. In der Renteninformation wird dies allerdings nur am Rande erwähnt. Bereits ab einer monatlichen Rente von 765 Euro sind derzeit Steuern zu zahlen. So sorgt ein Freibetrag (2019 in Höhe von 9.168 Euro) dafür, dass ein ganzer Teil der Rentnerschaft vom staatlichen Zugriff verschont bleibt. Doch schon eine einfache Rentenerhöhung kann dazu führen, den jährlichen Freibetrag zu überschreiten.

Faktor 2: Die Krankenversicherung knabbert am Ruhegeld
Der Krankenversicherungsbeitrag liegt bei 14,6 Prozent. Der Rentenversicherungsträger zahlt davon die eine Hälfte, die andere Hälfte muss der Rentner selbst berappen – also 7,3 Prozent. Ein Ruheständler mit einer Rente von beispielsweise 1.000 Euro zahlt somit 73 Euro für die Krankenversicherung selbst.

Faktor 3: Die Inflation wirkt in aller Stille – aber kräftig
Bei längeren Zeiträumen, also zwischen der jetzt zur Verfügung gestellten Information und dem tatsächlich angedachten/ausgewiesenen Rentenbeginn, kommt die Inflation massiv hinzu.
Beispiel: In einem Jahr macht eine Geldentwertung von zwei Prozent aus 1.000 Euro einen Betrag von gut 980 Euro. Klingt nicht so dramatisch? Nach 30 Jahren sind die 1.000 Euro nur noch knapp die Hälfte wert. Das bedeutet eine Halbierung der Kaufkraft.

Faktor 4: Das Rentenniveau könnte weiter sinken
Bis zum Jahr 2059 soll das Rentenniveau von 48,16 Prozent auf etwa 41,9 Prozent des Nettodurchschnittsverdienstes absacken, so wird es zumindest diskutiert und prognostiziert. Dies hätte fatale Folgen, weil in der Regel rund zwei Drittel des Einkommens von Ruheständlern aus der gesetzlichen Rente stammen.

 

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Fahrradpass als App immer dabei

 

 

WDie deutschen Polizeidienststellen registrieren jährlich bundesweit mehr als 300.000 gestohlene Fahrräder. Wenn die Fahrrad-Daten in einem Fahrradpass dokumentiert wurden, kann die Polizei gefundene Fahrräder dem rechtmäßigen Besitzer problemlos wieder zurückgeben. Deshalb ist es wichtig, dass man sich einen Fahrradpass zulegt. Früher war dies ein kleines Faltblatt oder ein Karte und im Smartphone-Zeitalter gibt es diesen auch als App.

Was steht im Fahrradpass
In den Fahrradpass kommen alle wichtigen Informationen zum Fahrrad und dem Besitzer, wie Rahmennummer Codierung , Name und Anschrift des Besitzers sowie ein Foto. Der vollständig ausgefüllte Fahrradpass sollte dann sicher aufbewahrt werden. Dies empfiehlt das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) in Stuttgart. Den Fahrradpass gibt es beispielsweise bei den Fahrradhändlern und der Polizei.

Wer ein Smartphone hat, kann den Fahrradpass der Polizei auch als App nutzen. Die App gibt es kostenlos für das iPhone/iPad im AppStore und für Androidgeräte im Google-Play-Store. In der App können dann alle Daten zur Identifizierung des Fahrrades und für die Suche nach dem rechtmäßigen Eigentümer gespeichert werden. Dies sind Rahmen- und Codiernummer, Angaben zu Radtyp, Hersteller und Modell, eine genaue Beschreibung des Rads sowie Fotos. Der Vorteil der App: Sämtliche Daten können ausgedruckt und im Notfall per Mail sofort an die zuständige Polizei oder die Versicherung verschickt werden. Darüber hinaus lassen sich die Angaben mehrerer Fahrräder über die App problemlos verwalten und als Radbesitzer hat man die Daten auf dem Smartphone immer dabei.

Mehr Informationen zur Fahrradpass-App

Auf eine individuelle Fahrradkennzeichnung achten
Damit die Polizei ein gestohlenes Fahrrad zweifelsfrei identifizieren und seinem Besitzer schnell zurückgeben kann, ist eine individuelle Kennzeichnung hilfreich. In Deutschland haben viele verkaufte Räder eine in den Rahmen eingeschlagene individuelle Rahmennummer. Fehlt diese, könnten ein Fachmann oder die Radbesitzer selbst eine individuelle Kennzeichnung anbringen, zum Beispiel durch Eingravieren. „Selbst wenn ein Fahrrad nicht in der Sachfahndung notiert ist, führt die Codierung zumindest zur Wohnanschrift des Eigentümers", erläutern die Fachleute von der Polizei. Im Fachhandel könnten Besitzer erfahren, wo sie ihr Rad codieren lassen können.

Broschüre der Polizei: Guter Rat ist nicht teuer. Und der Verlust Ihres Rades?

Die Broschüre enthält wichtige Tipps zum Schutz gegen Fahrraddiebstahl. Diese beziehen sich auf eine wirksame Sicherung und die Identifizierung des Fahrrads. Es werden Empfehlungen zur Auswahl des Fahrradschlosses, zum Führen eines Fahrradpasses, zur Codierung oder sonstigen Kennzeichnung eines Fahrrads sowie zur Sicherung einzelner Fahrradteile gegeben. Im hinteren Teil des Faltblatts befindet sich ein Fahrradpass, der herausgetrennt werden kann.

 
   
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