inomaxx newsticker August 2013

 

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Finanzinformationen

August 2013

 

Olaf Kauhs

Inhaber
inomaxx finance consult

Lieber Leser,

heute möchte ich Sie wieder über interessante und wichtige Themen rund um die Finanzen informieren.

Viel Spaß beim Lesen!                                                   

Viele Grüße aus Mannheim

                                           

Olaf Kauhs

Themen in dieser Ausgabe

Welche Versicherung zahlt bei Gewitterschäden

Baufinanzierungszinskommentar August 2013 – Die Auswirkungen der Zinsmanipulation

Happy Birthday – Der DAX wurde 25

Welche Versicherung zahlt bei Gewitterschäden

Im Sommer richten Hitzegewitter regelmäßig zahlreiche Schäden an. Es gibt zertrümmerte Autoscheiben, zerstörte Hausdächer, umgestürzte Bäume oder überflutete Keller. Hier finden Sie einen kleinen Wegweiser, welche Versicherung für welche Schäden aufkommt und wo das Risiko für Sturm- und Hagelschäden am größten ist.

Wenn durch heftige Gewitter schwere Schäden entstehen, gibt es dafür verschiedene Ursachen. Durch Stürme können Bäume entwurzeln oder Äste abbrechen, was eine Gefahr für Autos und Häuser ist. Hagelkörner zerbeulen das Autoblech, treffen auf Fassaden oder Glasscheiben und beschädigen diese. Durch Blitze werden Überspannungsschäden an Elektrogeräten verursacht. Bei Sturmschäden ist zu beachten, dass die Windgeschwindigkeit mindestens Windstärke 8 (Windgeschwindigkeiten ab 62 km/h) betragen muss. Wenn man sich über die Windstärke unsicher ist, kann man beim Wetteramt nachfragen.

Es gibt keine Sicherheit, dass man von solchen Unwettern verschont wird. Gegen die finanziellen Folgen solcher Schäden kann man sich versichern und je nachdem was beschädigt wurde, leisten unterschiedliche Versicherungen – ein Überblick im Finanzplanungs-Blog. 

 
weiter lesen im Finanzplanungs-Blog

Baufinanzierungszinskommentar August 2013 – Die Auswirkungen der Zinsmanipulation

Bis Euroland sich erholt hat, sollen die Zinsen niedrig bleiben. So äußerte sich Draghi bei der gestrigen Sitzung des Zentralbankrates. Dabei bleibt eine Koppelung an die Arbeitsmarkt Daten, sowie die Ziele im Wirtschaftswachstum aus. Da sich Transparenz in den bisherigen Entscheidungen im Bereich Zinsen vergeblich suchen lässt, hat die EZB eine monatliche Veröffentlichung des Diskussionsverlaufes eingeräumt.

Marktteilnehmer erhalten dadurch die Möglichkeit, nicht nur Informatives zu den Zinsen mit Zeitverzögerung nach einer Sitzung, sondern transparent für den gesamten Rechnungsmonat zu erfahren. Allerdings hat diese Aussage einen tieferen Grund und soll dazu beitragen, die Bereitschaft für kurzfristige Anlagen bei optimalen Zinsen zu erhöhen und so mehr Liquidität im Finanzsystem zu schaffen.

Staatsanleihen waren der wichtigste Markt zur Orientierung von Hypothekenanleihen, Bankanleihen und Unternehmensanleihen. Die Orientierung beinhaltete das Niveau der Zinsen , welches sich an den Staatsanleihen ausrichtete und sich allein an der Bonität der Staaten orientierte. Heute bestimmt die Notenbank die Zinsen und haben die Wirkung von Angebot und Nachfrage ausgeschlossen.

Um sicher zu investieren ist es notwendig, sich die Worte von Draghi auf der Zunge zergehen zu lassen und sie nicht einfach nur als Aussage mit Wortlaut zu betrachten. In Japan zum Beispiel kauft nicht nur die Notenbank, sondern auch der Privatanleger Anleihen und Instrumente, die er aus wirtschaftlicher und rationaler Sicht nicht in Erwägung ziehen würde. Dies geschieht nicht aus freiwilliger Suggestion, sondern aus einem Zwang, der den japanischen Investoren auferlegt wird. In Deutschland und Euroland ist es bisher noch die Privatsache der Anleger, worin sie investieren und welche Instrumente sie kaufen möchten.

weiter lesen im Baufinanzierungs-Blog

Happy Birthday – Der DAX wurde 25

Der DAX hat in den 25 Jahren seines Bestehens viel durchgemacht. Es gab Aktieneuphorie, Crashs, schwere Krisen, unzählige Auf- und Abstiege von Unternehmen. Seit der Einführung zum 1. Juli 1988 mit 1.163 Punkten war das wichtigste deutsche Börsenbarometer eine Freude für deutsche und internationale Anleger. Mit einem satten Plus von 584 Prozent hat er sich bis heute fast versiebenfacht!

Für Fondsanleger gab es gleichermaßen die Möglichkeit daran zu profitieren. Zum Beispiel ist der am 30.10.1950 aufgelegte Fondak heute Deutschlands ältester Aktienfonds und einer der größten Fonds für deutsche Aktien. Er investiert in namhafte deutsche Unternehmen mit Substanzwert-Charakter und Dividenden-Fokus. Im gleichen 25-Jahreszeitraum wie der DAX, also vom 1. Juli 1988 bis zum 28. Juni 2013, erzielte der Fondak sogar eine Wertentwicklung von 611 Prozent und konnte damit die Benchmark des DAX knapp outperformen.

Das aktive Fonds-Management hat also zumindest die Kosten eingespielt und damit das gängigste Argument gegen Fonds widerlegt. Unabhängig von der Anlageart, Direktinvestment in einen Aktienkorb oder Investmentfonds, war es wichtig, dass ein Anleger überhaupt investiert war! Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Mit Geduld und der nötigen Zeit kann selbst ohne aktive Gewinnmitnahmen, ein anständiger Ertrag erwirtschaftet werden. Beim Fondak liegt der Ertrag über die letzten 25 Jahre bei 8,56 Prozent pro Jahr und gehört noch nicht einmal zu den Spitzenfonds innerhalb seiner Anlageklasse. Die Spitzengruppe der Anlageklasse kommt auf über 9 Prozent pro Jahr.

 

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inomaxx finance consult
Olaf Kauhs

Spinnereistr. 3-7
D-68307 Mannheim

Telefon : +49 621. 460 84 90
Telefax:  +49 621. 460 84 99

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Web: www.inomaxx.de

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