inomaxx newsticker Juli 2019

 

Wenn diese Nachricht nicht richtig angezeigt wird, bitte hier klicken ...

Finanzinformationen

Juli 2019

 

 

Olaf Kauhs

Inhaber
inomaxx finance consult

  

,

heute möchte ich Sie wieder über interessante und wichtige Themen rund um die Finanzen informieren.

Viel Spaß beim Lesen!                                                   

Beste Grüße aus Mannheim

                                                             

Olaf Kauhs

Themen in dieser Ausgabe

Mit dem ESG-Ansatz erfolgreich investieren

Anlagekommentar Juli 2019 – Die Notenbanken geben weiter den Ton an

Durchblick im Steuerdschungel

Urlaubscheckliste - Prüfen, abhaken und einpacken

Mit dem ESG-Ansatz erfolgreich investieren

ESG ist die englische Abkürzung für „Environment Social Governance“ und die drei Buchstaben stehen für einen Nachhaltigkeitsansatz. Der Begriff ist in Unternehmen und auch in der Finanzwelt international etabliert. Es soll damit ausdrückt werden, ob und wie bei Entscheidungen von Unternehmen und der unternehmerischen Praxis sowie bei Firmenanalysen von Finanzdienstleistern ökologische und sozial-gesellschaftliche Aspekte sowie die Art der Unternehmensführung beachtet beziehungsweise bewertet werden. Nachhaltigkeit ist nämlich nicht nur modern, sondern nachhaltiges Investieren erfreut sich einer immer größeren Nachfrage. Immerhin trennen die meisten Haushalte den Müll und Politiker sprechen gern von nachhaltiger Entwicklung.

Doch was genau steckt dahinter?
Es ist nicht nur das eigene Gewissen, das immer mehr Anleger in Richtung Nachhaltigkeit treibt. Es ist auch die Aussicht auf eine langfristig höhere Performance. Auch immer mehr Fonds werben damit, dass sie nachhaltig investieren. Denn Investoren legen immer mehr Wert darauf, dass in den Portfolien eben nur solche Unternehmen gebündelt werden, die nachhaltig wirtschaften. Der ESG-Ansatz bietet dafür zusätzliche Informationen, die neben den klassischen Finanzkennzahlen zur Anwendung kommen, um Unternehmen ganzheitlich zu beurteilen. Anwendbar ist er übrigens nicht nur für Aktien, sondern auch für Anleihen.

ESG steht für drei Aspekte der Nachhaltigkeit:

  • E – ist die Kurzform des Schlagworts „Environment“, der Umwelt.
  • S – wiederum steht für „Social“, das soziale Element.
  • G – dahinter verbirgt sich der Begriff „Governance“, die Unternehmensführung.

Seit zur Debatte steht, dass möglicherweise regulatorisch nachhaltiges Investment forciert werden soll, schreiben sich immer mehr Fondsgesellschaften Nachhaltigkeit auf die Fahnen. Die Bezeichnungen sind vielfältig (prinzipiengeleitetes, ethisches, grünes, ökologisches oder nachhaltiges Investment), das Grundprinzip ist aber gleich: Bei der Geldanlage werden neben den klassischen quantitativen Anlagekriterien Rendite, Risiko und Liquidität auch qualitative Kriterien berücksichtigt, also wie das Geld investiert wird.

Alle Fonds mit diesem Schwerpunkt haben das Ziel, verantwortungsbewusst und gewissenhaft zu investieren und langfristig negative Effekte des Konsums auf Umwelt und Gesellschaft zu reduzieren. Die Politik sieht hier für die Zukunft eine Regulierung vor, durch die nachhaltiges Investment bereits im Beratungsprozess zwischen Anleger und Finanzberater eine gewichtige Rolle spielen soll. Befürworter sehen hier einen längst fälligen Schritt in die richtige Richtung.

Wie wirkt sich Nachhaltigkeit auf die Performance aus?
Aber gibt es einen Unterschied in der Performance und beim Risiko zwischen nachhaltigen und klassischen Fonds? Tatsächlich sprechen einige Gründe dafür, dass Nachhaltigkeit auch die Performance positiv beeinflusst. Wenn ein Unternehmen seine Prozesse nachhaltig, ökologisch und sozial verträglich optimiert, wird es langfristig höhere Gewinne einfahren – mit positivem Effekt auf die Börsenkurse.

Mehrere Studien lassen den Schluss zu, dass es einen nachweisbaren Unterschied zwischen nachhaltigen und nicht nachhaltigen Unternehmen gibt. Das kann Anlegern helfen, ihre Portfolien nicht nur nachhaltiger zu gestalten, sondern auch langfristig mehr Erfolg zu erzielen. Deshalb spielt Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle bei der Geldanlage. Dabei müssen Anleger einen Renditeverlust nicht hinnehmen. Im Gegenteil: Nachhaltige Unternehmen bringen beste Voraussetzung mit, Langfristig einen Renditevorsprung zu generieren.

 
weiter lesen im Geldanlage-Blog 
   

Anlagekommentar Juli 2019 – Die Notenbanken geben weiter den Ton an

An den Anlagemärkten dominieren weiter die Aussagen und Einschätzungen der Notenbanken. Hauptsächlich die amerikanische als auch die europäische Zentralbank bekundeten auf Handelsverwerfungen und niedrige Inflationsraten zu reagieren. Es wurde wieder die Bereitschaft zu Zinssenkungen und auch anderen geldpolitischen Maßnahmen zur Stützung der angeschlagenen Industriekonjunktur auf die Tagesordnung genommen.

In dieser Folge kam es zu steigenden Kursen an den Aktien-, Renten- und Rohstoffmärkten und es gab auch deutliche Bewegungen der großen Währungen zueinander. Dabei löste sich der US-Dollar von seinen Höchstständen zum Euro und der Kurs wertete auf 1,14 zur Gemeinschaftswährung ab. Angesichts steigender geopolitischer Spannungen profitierte der Schweizer Franken von seinem Status als sicherer Hafen und wertete zum Euro auf.

Entwicklung der Anlagemärkte
Die überwiegend schwächeren Makrodaten, geopolitische Sorgen in der Straße von Hormus und die darauf folgenden verschärften US-Sanktionen gegen den Iran sowie der anhaltende chinesisch-amerikanische Handelskonflikt schafften es nicht, die Aktienkurse zu beunruhigen. Denn die Aussicht auf erneute Liquiditätsschübe durch die großen Notenbanken waren zu präsent. So konnte der S&P 500 Index knapp 7 Prozent und der technologielastige NASDAQ 100 Index stolze 7,6 Prozent zulegen.

An den europäischen Aktienbörsen gab es ein ähnliches Bild. Hier erreichte der italienische FTSE MIB Index mit plus 7,2 Prozent den größten Zuwachs, während sich der DAX Index mit  plus 5,7 Prozent im Mittelfeld positionierte. Dagegen konnte der durch den Handelskonflikt, politische Proteste in Hongkong und trübe Stimmungsdaten belastete chinesische SSE Composite Index sich nur um 2,8 Prozent steigern.

An den Rentenmärkten gingen die Zinsen weiter nach unten und die Rendite der zehnjährigen deutschen Bundesanleihen erreichte mit -0,3 Prozent ein neues Rekordtief. Die Ursache dafür waren die Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi beim EZB-Treffen im portugiesischen Sintra und wo er überraschend Signale für neue expansive geldpolitische Schritte verkündete. Es wurden weder Zinssenkungen noch eine Wiederaufnahme des Anleihekaufprogramms ausgeschlossen.

Auch in den USA geht die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen auf ein Zweieinhalbjahrestief und lag zeitweise unter 2 Prozent. US-Notenbankchef Jerome Powell bekräftigte, dass man bereit sei, die Expansion der US-Wirtschaft mit Zinssenkungen zu unterstützen. Die Marktteilnehmer haben darauf hin auf eine Zinssenkung bereits im Juli 2019 eingestellt und die Mehrheit der Marktteilnehmer geht nun von mindestens zwei Zinsschritte bis zum Jahresende aus.

An den Rohstoffmärkten sorgte der heftige Zinsverfall dafür, das der Goldpreis um 8 Prozent auf ein neues Sechs-Jahreshoch anstieg. Die Preise für Rohöl gingen um 9 Prozent nach oben, nachdem die OPEC-Staaten die Förderkürzungen verlängert und die US-Lagerbestände stärker abgenommen hatten. Die geopolitische Situation führte überraschenderweise nur zu geringen Schwankungen, da die USA ankündigten, für die Sicherheit der wichtigen Passage der Straße von Hormus zu sorgen.

Lösungen vom Land der aufgehenden Sonne: Gezielte Investition und Reformen
Japan steht seit vielen Jahren vor Herausforderungen wie einer alternden Bevölkerung, hohen Pensionsverpflichtungen und anhaltend niedrigen Zinssätzen. Dies sind die gleichen Punkte, denen viele Staaten Europa auch immer mehr zum Opfer fallen. Die von Japan eingesetzten Lösungen können auch für Europa einen Ausweg aufzeigen. Denn durch die weiterhin niedrigen Zinsen ist es möglich, durch eine gezielte Fiskalpolitik, Konjunkturprogramme und strukturelle Reformen den EU-Staaten langfristig zu einem höherem Wachstum zu verhelfen.

Beispielsweise rentiert die deutsche 10-jährige Bundesanleihe auf einem historischen Tiefpunkt. In Österreich hat man das Niedrigzinsumfeld genutzt, um 100-jährige Anleihen auszugeben. Auch Deutschland sollte sich die geringen Refinanzierungskosten zu Nutze machen.

Aus der japanischen Situation kann Deutschland lernen, denn Japan hat viele Gemeinsamkeiten mit Deutschland. Allein wenn man die demografische Entwicklung in Japan betrachtet: Die Bevölkerungszahl nimmt seit 20 Jahren ab. Dennoch hat Japan seit dem Platzen der Immobilienblase im Jahr 1990 eine Steigerung des BIP pro Kopf geschafft. Dies wurde durch eine einzigartige Kombination bewerkstelligt, bei der sich Geld- und Fiskalpolitik sowie strukturelle Reformen gegenseitig stützen.

Auch hier wurden in Österreich bereits einige wichtige Weichen gestellt. Beispielsweise wurden die AA-gerateten Anleihen erneut mit 100 Jahren Laufzeit angeboten und vom Markt schnell aufgekauft, wodurch man so in Österreich notwendige Investitionen langfristig finanzieren kann.

weiter lesen im Geldanlage-Blog

Durchblick im Steuerdschungel

Bei der lästigen alljährlichen Steuererklärung können Computerprogramme dabei helfen, die Arbeit zu erleichtern. Die komfortablen Programme geben Tipps zum Sparen, sie übernehmen das Ausfüllen und sparen Arbeitszeit, wenn man die Vorjahresdaten zum größten Teil übernehmen kann. Selbst die Kosten für die Software können mitunter absetzbar sein. Für komplizierte Fälle kann jedoch ein Lohnsteuerhilfeverein oder ein Steuerberater eine bessere Wahl sein.

Bei den angebotenen Programmen besteht ein Zwei-Klassen-System
Da gibt es einerseits preiswerte und schlichte Programme, die bereits ab ab einem Kaufpreis von rund 10 Euro zu haben sind. Diese gibt es sogar im Supermarkt und helfen aber auch nur bei einfachen Steuerfällen. Auch das kostenlose ElsterFormular, das von den Finanzämtern angeboten wird, ist nur für unkomplizierte Steuerfälle geeignet. Das ElsterFormular hat dazu noch einen weiteren Nachteil, dass es keine Steuerspartipps anbietet. Wem dagegen etwa durch viele Fahrten oder eine doppelte Haushaltsführung hohe Werbungskosten anfallen, der ist mit den umfangreichen und teureren Programmen besser bedient.

Das gleiche gilt auch für Kapitalanleger, Immobilienbesitzer und ungeübte Anwender. Die Entscheidung für einen Programmanbieter sollte möglichst längerfristig sein, denn dies spart Zeit für das Einarbeiten und erleichtert die Arbeit durch die Übernahme von unveränderten Daten aus dem Vorjahr. Von daher sollte man auf einen Anbieter setzen, der bereits einige Jahre eine entsprechende Software anbietet, auch wenn es in der Anschaffung ein paar Euro mehr sind.

Die Installation ist bei den meisten Programmen problemlos
Da einige Programme ausschließlich für das Betriebssystem Windows erhältlich sind, sollten Nutzer von Apple- und Linux-Betriebssystemen darauf achten, die passende Programmversion anzuschaffen. Gegenüber der Installation auf dem eigenen Rechner, gibt es mittlerweile als Alternative verfügbare Steuerprogramme im Internet. Diese stellen dem Nutzer mitunter aber nur wenige Detailfragen und auch die Datensicherheit sollte beachtet werden.

Aufpassen sollten Anwender auch darauf, dass ihnen bei der Installation keine kostenpflichtigen Update-Abonnements untergejubelt werden. Wichtig ist es, immer mit der aktuellsten Version der Steuersoftware zu arbeiten und auch gleich direkt nach der Installation eine Aktualisierung vorzunehmen, damit alle erfolgten Änderungen berücksichtigt werden. Die Programmanbieter sorgen mit den laufenden Updates für Verbesserungen und beseitigen dabei entdeckte Fehler oder auch geänderte gesetzliche Vorgaben. Diese Updates sollten kostenlos sein.

Die ersten Schritte mit der Steuersoftware
Bei allen Programmen steht am Anfang die Eingabe der persönlichen Daten wie der Name, die Adresse, die Anzahl der Kinder, die Steuernummer und das zuständiges Finanzamt. Das Steuerprogramm wählt entsprechend dieser Angaben die benötigten Formulare für die Eingabe der Daten aus. Für die Eingabe der Daten bieten die meisten Programme verschiedene Wege an. Für versierte Anwender bietet sich die Auswahl der Formulareingabe an.

Dagegen ist es für Einsteiger sinnvoll den Interviewmodus zu wählen, wobei das Programm Schritt für Schritt die nötigen Daten abfragt. Bei den meisten Programmen werden während der Eingabe Steuerspartipps und Erklärungen automatisch auf dem Bildschirm angezeigt. Weiterhin gibt es teilweise Verknüpfungen zu Nachschlagewerken oder zu erklärenden Videos. Die Qualität der Tipps unterscheidet meist die preiswerten von den teureren Programmen.

Übertragung der Steuererklärung zum Finanzamt
Von vielen Steuerprogrammen werden die Eingaben der Anwender direkt bei der Eingabe oder vor dem Abschluss auf Plausibilität überprüft. Bei dem einfachen ElsterFormular erfolgt dies etwas grober, bei den Kaufprogrammen ist dies in der Regel genauer. Dadurch können vor allem Tippfehler und Zahlendreher vermieden werden.
Die Steuerprogramme informieren zudem über den Stand der zu erwartenden Steuererstattung oder möglicher Steuernachzahlungen.

Die Übertragung der fertigen Steuererklärung können Verbraucher mit den meisten Programmen online an das Finanzamt vornehmen. Auch nachdem der Steuerbescheid vom Finanzamt erstellt wurde, bieten die komfortablen Steuerprogramme die Möglichkeit den Bescheid in das Programm zu importieren, wodurch man Abweichungen überprüfen kann.

 

weiter lesen im Finanzplanungs-Blog 

Urlaubscheckliste - Prüfen, abhaken und einpacken

 

 

Die diesjährige Urlaubssaison hat wieder begonnen und für viele von uns beginnt damit die schönste Zeit des Jahres. Sonne, Strand & Meer oder doch ein Ausflug in die Berge? Einfach mal die Seele baumeln lassen. Zeit mit der Familie und den Freunden verbringen. Sich selbst einmal belohnen. Und alles am besten ohne lästigen Sonnenbrand.

Damit der Urlaub gelingt, sollten einige Sachen beachtet werden. Haben Sie z.B. an folgende Dinge gedacht?

  • Sind Reisepass, Personalausweis und Kreditkarte noch gültig ?
  • Ist eine Schutzimpfung notwendig?
  • Wurde die Esta bereits erledigt? (Einreise in die USA)
  • Besteht eine gültige Auslandsreisekrankenversicherung?
  • Welchen Versicherungsschutz beinhalten Hausrat- und Haftpflichtversicherung im Ausland?

Damit wirklich nichts vergessen wird, haben wir für Sie eine Checkliste mit den wichtigsten Punkten zusammengestellt. Hier können Sie diese herunterladen.

Noch keine Auslandsreisekrankenversicherung abgeschlossen?
Es sind viele Menschen der Ansicht, dass man durch seine gesetzliche Krankenkasse auch im Ausland abgesichert ist. Wozu sollte man da noch eine zusätzliche Auslandsreisekrankenversicherung abschließen?

Es verhält sich tatsächlich wie folgt: Die Gesetzliche Krankenversicherung übernimmt nur Kosten für Schadensfälle, wenn sie sich innerhalb jener Staaten zutragen, die ein Sozialabkommen mit der BRD vereinbart haben, die sogenannten "Schengen-Staaten". Dazu gehören die meisten europäischen Staaten. Außerhalb dieser Staaten besteht keinerlei Versicherungsschutz durch die Gesetzliche Krankenversicherung.

Wenn Ihr Urlaubsziel also außerhalb dieser Staaten liegt, sollten Sie keinesfalls ohne eine zusätzliche Auslandsreisekrankenversicherung los fliegen. Sollten Sie aufgrund einer Erkrankung oder eines Unfalls medizinisch behandelt werden müssen, werden Sie die gesamte Behandlung vollständig aus eigener Tasche zu zahlen haben. Doch das ist nicht der einzige Grund, der für den Erwerb einer Auslandsreisekrankenversicherung spricht.

  • Kostenrisiko Krankenrücktransport
  • Behandlungen im Ausland können teurer sein, auch wenn ein Sozialabkommen besteht

Hier können Sie ganz einfach online Ihren Versicherungsschutz beantragen. Ausgewählt haben wir die Hanse Merkur Versicherung, die ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis hat. Dies wurde auch schon mehrfach von der Stiftung Warentest bestätigt.

 
   
weiter lesen im Blog   
Jetzt eine Auslandskrankenversicherung berechnen   
Übersicht Reiseversicherungen   
   

Kontakt:

inomaxx finance consult
Olaf Kauhs

Spinnereistr. 3-7
D-68307 Mannheim

Telefon : +49 621. 460 84 90
Telefax:  +49 621. 460 84 99

Email: olaf.kauhs@inomaxx.de
Internet: www.inomaxx.de

Disclaimer:

Für Inhalte von verlinkten Seiten sowie Links im inomaxx-newsticker können wir keine Haftung übernehmen. Sollte ein Link oder dessen Inhalte gegen jemandes Recht verstoßen, entfernen wir diesen, sobald wir davon Kenntnis erhalten.

Copyright © 2019 - inomaxx finance consult
All rights reserved.

 
Versicherungsvermittlungsregister: D-FY4V-8WV5X-20
Finanzvermittlerregister: D-F-153-H936-93
Immobiliendarlehensvermittlerregister: D-W-153-4B6V-02
 
Weitere Angaben nach §5 TMG /§ 55 RStV sind im ausführlichen Impressum angegeben.
 
Wenn man keine Nachrichten mehr an  erhalten möchte, bitte eine Rückantwort mit dem Vermerk "Abbestellung".