inomaxx newsticker Mai 2015

 

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Finanzinformationen

Mai 2015

 

Olaf Kauhs

Inhaber
inomaxx finance consult

  

Lieber Leser,

heute möchte ich Sie wieder über interessante und wichtige Themen rund um die Finanzen informieren.

Viel Spaß beim Lesen!                                                   

Mit besten Grüßen aus Mannheim

                                           

Olaf Kauhs

Themen in dieser Ausgabe

Frühjahrskur fürs Eigenheim

Anlagekommentar Mai 2015 – Kursrutsch oder Zinswende?

Die Renteninformation richtig lesen und verstehen

Zweiräder sind auf dem Vormarsch

Frühjahrskur fürs Eigenheim

Nach dem der Winter vorüber ist, ist es sinnvoll sich Zeit für einen Frühjahrsscheck am eigenen Haus zu nehmen. Vor allem das Dach und die Ziegel, aber auch Dachrinnen, Putz, Fenster, Türen und sollten Hausbesitzer im Frühjahr überprüfen. Hierbei sollten Sie klären, welche Arbeiten nötig sind, damit Ihr Haus nicht an Wert verliert. Wichtig ist, wer sein Haus nach dem Winter optimal pflegt, erhält somit auch die Lebensdauer und den Wert.

Mängel auflisten
Die durch den Winter hervorgerufenen Mängel, sollten Sie nicht auf die lange Bank schieben, denn aus kleinen Mängeln können schnell große Probleme entwickeln. Wichtig ist, den Zustand des Daches zu prüfen oder ob an der Fassade über den Winter Schäden eingetreten sind. Auch die Dachrinnen oder loser Putz an der Fassade sollten dabei nicht vergessen werden. Oft lassen sich an der Fassade Schimmelpilz oder Algen aufgrund der Winternässe nieder.

Prioritäten richtig setzen – Dach, Fassade und Co.
Bei eventuell vorhandenen Mängeln sollten Sie Prioritäten setzen. Hier gehört vor allen Dingen das Dach. Es können sich Ziegel verschoben haben oder gar gebrochen sein. Derartige Schäden am Dach sollten Sie schnellstens beheben, um ein eventuelles Eindringen von Wasser zu verhindern. Hierbei kann die Dämmung Schaden nehmen. Auch die Fallrohre sollten auf Frostschäden untersucht und Dachrinnen von Unrat befreit werden. Wenn das Regenwasser aufgrund einer Verstopfung nicht ablaufen kann, dringt dieses in den Putz ein und verursacht dort Schäden. Türen und Fenster gehören ebenfalls mit zum Haus und hier und da zeigt sich oft, dass auch hier der Winter nicht vor halt macht. An den Außentüren kann unter der Anschlagschiene Wasser eingesickert sein und somit unter den Estrich laufen.

Bei einem noch neuen Haus die Garantiephase beachten
Haben Sie Mängel gefunden und wohnen noch nicht lange in Ihrem neuen Haus kann es sein, dass die Gewährleistungspflicht noch nicht abgelaufen ist. In diesem Fall ist die Behebung der Mängel Sache der Firma, die Ihr Haus gebaut hat. Neigt sich die Garantiephase bei einem neuen Haus dem Ende zu, kann man den Check mit einer Schlussbegehung verbinden. Dafür sollte bei der Mängelfeststellung eventuell ein unabhängiger Sachverständiger vor Ort mit sein.

 

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Anlagekommentar März 2015 – Kursrutsch oder Zinswende?

Der April brachte für Aktien und Anleihen einen kleinen Kursrückgang mit sich. Es gibt keine klar definierten Hintergründe dafür, wodurch der Blick auf die expansive Geldpolitik der Notenbanken sicherlich als tendenzielle Ursache der Änderung zu werten ist. Nach gleichem Prinzip agieren viele Anleger und bedienen sich der Gewinnmitnahme oder Positionsabsicherung, sodass ein Kursverlust in Folge eintritt und den Effekt durch die Masse verstärken kann.

Das exzessive Gelddrucken kann zu irrationalen Bewertungen führen
Sieht man von den historischen Maßstäben der Bewertung ab und orientiert sich an aktuellen Gegebenheiten, lenkt dies den Blick von anfänglich teuer erscheinenden Anlageklassen ab. Fakt ist, dass Zinsniveau liegt klar bei Null und zeigt sich im Portfolio der Staatsanleihen sogar negativ. Immer mehr Experten und Anleger fragen sich, wie lange die Nullzins Performance noch vorhält und ob das exzessive Drucken von Papiergeld nicht bald ein Ende finden muss. Auf die Bewertungen von Anlageklassen wirkt sich die Politik der Notenbanken mit irrationalem und höherem Ergebnis aus, als es in der Realität haltbar ist.

Die Aktien-Märkte bleiben weiterhin interessant
In Europa verbessern sich die Konjunkturdaten, doch der Blick auf die US Volkswirtschaft geht mit Enttäuschung einher. Auch wenn diese schlechte Performance nicht überraschend kommt und bereits erwartet wurde, irritiert sie Anleger zunehmend und setzt unter Druck. Eine endgültige Zinserhöhung ist seit längerem im Gespräch, doch sieht es so aus, als ob diese noch einige Zeit auf die lange Bank geschoben und so weit wie möglich hinausgezögert wird. Im Konsens zur kühlen Konjunktur wären die Folgen für Kapitalmärkte und die reale Wirtschaft spürbar, wodurch die Verzögerung nicht unbedingt eine negative Taktik sein muss. Der europäische Aktienmarkt hingegen ist für Anleger äußerst interessant, auch wenn aktuelle Renditen auf einem historischen Tiefstand sind. Hingegen scheint der Euro seinen Tiefpunkt überwunden zu haben, wobei er immer noch der Abwertung unterliegt und dementsprechend im Kontext zu Aktien international agierender Unternehmen große Chancen für Kursgewinne bietet. Auch Japans Aktienmarkt kann durchaus interessant sein, selbst wenn eine spürbare Verbesserung in der realen Wirtschaft derzeit nicht spürbar ist.

Anleihen auf dem Tiefpunkt, aber keine Zinswende in Sicht
Der April brachte den bisherigen Tiefstand der Rendite im aktuellen Jahr. Von einer wirklichen Zinswende ist der Markt allerdings weit entfernt und eine Gegenbewegung der Anleiherenditen bleibt aus. Die EZB darf keine Anleihen mit weniger als minus 0,2 Prozent Rendite erwerben, sodass die Performance für die Zukunft doch Fragen aufwirft. Ab dem Monat April war ein leichter Anstieg der Renditen, aber kein Anstieg der Zinsen zu beobachten. Anders verhält es sich bei Rohstoffen, deren Rendite spürbar aus dem Tief kommt und eine Erholung aufzeigt. Kräftige Preisanstiege bleiben allerdings aus und der Rohstoffmarkt präsentiert sich stabil, so dass man eine leichte Erholung erwähnen, aber nicht von einer Entspannung der Situation sprechen kann. Die Grundlage für die verbesserte Performance und Stabilisierung auf dem Rohstoffmarkt könnte in der Erhöhung der Inflation begründet sein.
 

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Die Renteninformation richtig lesen und verstehen

Dass Versicherte ihre Renteninformation richtig lesen und verstehen, ist sehr wichtig. Denn sie gibt erste Informationen über die zu erwartende Rente. Die Renteninformation bekommen alle Versicherten welche mindestens 5 Jahre Beiträge in die Rentenkasse eingezahlt haben. Ab dem 27. Lebensjahr verschickt die Deutsche Rentenversicherung diese automatisch jährlich per Post an die Versicherten. Auch mit einem individuellen Antrag kann eine Renteninformation angefordert werden.

Informationen zur Rentenhöhe
Die Renteninformation soll dazu beitragen, eine Vorstellung über die Höhe der späteren Rentenzahlung von der Deutschen Rentenversicherung zu bekommen. Dadurch bekommt man die Möglichkeit, sich frühzeitig um eine zusätzliche Altersvorsorge kümmern zu können. Die Renteninformation zeigt den aktuellen Stand des Versicherungskontos. Aus der Renteninformation kann der Versicherte erkennen, wann er in Rente gehen kann und wie hoch die Rente voraussichtlich sein wird, die er bekommt. Weiterhin befindet sich in der Renteninformation die Höhe seines Anspruches auf Erwerbsminderungsrente. Ältere ab 55 Jahren erhalten zusätzlich die Rentenauskunft mit konkreten Angaben zur bevorstehenden Rente. Daher stellt die Deutsche Rentenversicherung auf ihren Internetseiten zahlreiche Informationen zur Verfügung. Mehr Informationen finden Sie hier.

Die Renteninformation gibt die Rentenhöhe vor Abzügen an
Drei Faktoren sind in der Renteninformation nicht berücksichtigt:

  1. Die Bruttorente ist nicht gleich Nettorente, denn es müssen noch Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge sowie die individuelle Einkommenssteuer abgezogen werden
  2. Die Inflation verringert die Kaufkraft und dies ist nur als Hinweis im Kleingedruckten zu finden. In den letzten 30 Jahren gab es eine durchschnittliche Inflationshöhe von 2,3 Prozent.
  3. Entstehende Beitragsunterbrechungen reduzieren die Rentenhöhe, denn durch Elternpause, Teilzeit, Arbeitslosigkeit oder Jobwechsel mit Gehaltseinbußen werden die Rentenansprüche gemindert.

Berechnung der Altersrente
Der in der Renteninformation angegebene Betrag zur Altersrente ist der, den man mit 65 Jahren als Prognose erwarten kann. Dieser Rentenbetrag wird folgendermaßen berechnet: Es wird zum einen der bisherige Versicherungsverlauf zugrunde gelegt. Zum anderen wird die Zeit von heute bis zum Renteneintritt über eine Hochrechnung auf Basis der vergangenen fünf Jahre dazugezählt. Dabei wird unterstellt, dass man künftig so viel Beitrag zahlt wie im Durchschnitt der letzten fünf Jahre.

 

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Zweiräder sind auf dem Vormarsch 

 

Von Januar bis März 2014 belief sich die Zulassungszahl im Markt auf 28.530 Motorräder (> 125 ccm); das ist gegenüber dem Vergleichszeitraum 2013 ein Plus von 24,4 Prozent. So ist es nicht verwunderlich das es Daimler einigen seiner Konkurrenten gleich getan hat und in das Motorradgeschäft eingestiegen ist. Und auch der größte Autozulieferer Bosch will künftig stärker in diesem Bereich tätig sein. Nicht ohne Grund. Die Automobilbranche erkennt das riesige Potential das in motorisierten Zweirädern steckt, zumal diese bereits in den Köpfen der Verbraucher emotional positiv verankert sind. Das Angebot wird durch den Einstieg in das Zweiradgeschäft immer attraktiver, da der technische Fortschritt vom gut entwickelten Automobilbereich auf den Zweiradmarkt übertragen wird. So gibt es bei Motorrädern nun beispielsweise auch Assistenzsysteme und Vernetzungen mit dem Internet.

Bei den Motorradfahrern findet eine Verjüngungskur statt
Zwar lag das Durchschnittsalter zuletzt bei 50 Jahren (Studie für Demoskopie und der Motor Presse Stuttgart), aber immer mehr junge Leute entdecken das Motorrad für sich. Das Motorrad ist nicht nur günstiger als der Pkw, sondern auch sehr flexibel, was insbesondere in den Ballungsgebieten von Nutzen ist. Zudem war zuletzt ein Deutschlandboom durch neue Führerscheinklassen und überholten PS-Regelungen zu verzeichnen. Die Neuzulassungen stiegen kontinuierlich und der Anstieg der Führerscheine für sogenannte Leichtkrafträder lag in letzter Zeit im zweistelligen Bereich.

Einfach ein Motorrad kaufen und losfahren war gestern
In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der in Deutschland tödlich verunglückten Motorradfahrer um mehr als ein Drittel deutlich gesunken. Im gleichen Zeitraum ist der Bestand an Motorrädern in Deutschland dagegen kontinuierlich gestiegen. Diese positive Entwicklung lässt sich, neben technischen Verbesserungen wie ABS und ESP, auch auf die Weiterentwicklung und Anpassung des Bekleidungsschutzes auf die Bedürfnisse der Motorradfahrer zurückführen. Die Entscheidung zwischen Textil- und Lederkombi hängt von der Verwendung und der persönlichen Vorliebe ab. Es gibt Versicherer die bieten mit einem Zusatzbaustein „Motorrad-Bekleidungs-Schutz“ ein Plus an Sicherheit für nur 25 Euro im Jahr. Der Baustein übernimmt im Schadenfall die Kosten bis zu 1.500 Euro. Zusätzlich können die Kunden bei der Wahl des Zusatzbausteins von einer Kooperation mit einem Bekleidungshersteller profitieren.

Neue Führerscheinregelung
Seit der Neuordnung der Führerscheinklassen im Januar 2013 können Fahrer mit der Führerscheinklasse A2 Krafträder bis 48 PS (bisher bis 34 PS) fahren. Das Leistungsgewicht ist dabei auf 0,2 KW/KG beschränkt. Wer vor dem 1.4.1980 seinen Pkw-Führerschein erhielt, darf Motorräder bis 48 PS unter der Voraussetzung fahren, dass er oder sie eine praktische Prüfung zum Erwerb der A2-Lizenz ablegt. Eine Theorieprüfung ist dafür nicht erforderlich. Die Motorradhersteller haben diesen neuen Vertriebsansatz bereits aufgegriffen und Ihre Produktpalette um 48-PS-Maschinen erweitert.

  

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Kontakt:

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Olaf Kauhs

Spinnereistr. 3-7
D-68307 Mannheim

Telefon : +49 621. 460 84 90
Telefax:  +49 621. 460 84 99

eMail: olaf.kauhs@inomaxx.de
Web: www.inomaxx.de

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