inomaxx newsticker März 2019

 

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Finanzinformationen

März 2019

 

 

Olaf Kauhs

Inhaber
inomaxx finance consult

  

Lieber Leser,

heute möchte ich Sie wieder über interessante und wichtige Themen rund um die Finanzen informieren.

Viel Spaß beim Lesen!                                                   

Beste Grüße aus Mannheim

                                                             

Olaf Kauhs

Themen in dieser Ausgabe

Neue KfW Broschüre – informativ und kostenlos für Ihre Finanzierungsplanung

Anlagekommentar März 2019 – Optimistische Töne im Handelsstreit sorgen für Entspannung an den Aktienmärkten

Die vier Lebensabschnitte zum Vermögensaufbau für den Ruhestand

Sommerreifen nicht zu früh aufziehen

Neue KfW Broschüre – informativ und kostenlos für Ihre Finanzierungsplanung

Die KfW-Bank hat seine Broschüre zu den privaten wohnwirtschaftlichen Programmen aktualisiert. Diese Broschüre ist so aufgebaut, dass sie dem Finanzierungsinteressenten die KfW-Förderprodukte themenbezogen kurz und übersichtlich darstellt. Jetzt von günstigen Zinsen und Zuschüssen profitieren.

Mehr Möglichkeiten mit der KfW-Bank
Sie schmieden neue Pläne für Ihr Zuhause? Sie möchten bauen oder kaufen? Ein Haus oder eine Wohnung modernisieren? Dann können Sie sich die finanzielle Unterstützung der KfW sichern. Mit den vielfältigen Förderprodukten sparen Sie Geld und gewinnen mehr Spielraum – dank günstiger Kreditzinsen und attraktiver Zuschüsse.

Informieren Sie sich mit der neuen Broschüre. Diese können Sie hier herunterladen:
Die KfW-Förderung für Ihr Zuhause Broschüre herunterladen

Ihre Schritte zum KfW-Förderprodukt

  1. Planen Sie Ihre Maßnahme – bei Bau und Sanierung gemeinsam mit einem Sachverständigen.
  2. Nutzen Sie alle Fördermöglichkeiten – viele Förderprodukte können Sie kombinieren.
  3. Beantragen Sie Ihren Kredit bei Ihrem Finanzierungspartner – oder Ihren Investitionszuschuss gemeinsam mit Ihrem Sachverständigen bei der KfW.
  4. Starten Sie mit Ihrem Vorhaben.
 
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Anlagekommentar März 2019 – Optimistische Töne im Handelsstreit sorgen für Entspannung an den Aktienmärkten

Erste Signale über ein vorzeitiges Ende der Bilanzreduktion der US-Notenbank, optimistische Töne im Handelsstreit zwischen den USA und China und die erwartete Neuauflage der langfristigen Bankenfinanzierung durch die EZB sorgen für eine größere Risikoneigung der Investoren und ließen die überwiegend schwächeren Fundamentaldaten in den Hintergrund rücken. Steigende Kurse an den Aktienmärkten und für Unternehmensanleihen waren die Folge. Während sich die Konsumgüterindustrie weiterhin recht gut entwickelt, neigt die Investitionsgüterindustrie zur Schwäche.

Entwicklung der Anlagemärkte
Die starke Marktentwicklung stützte sich vor allem auf eine verbesserte Stimmung der Investoren. Schwächere Fundamentaldaten, weitere Gewinnwarnungen und negative Quartalsberichte belasteten nur kurzfristig und auch die deutlich reduzierten Gewinnerwartungen für dieses Jahr wurden ausgeblendet. Bei den US-Konjunkturdaten war die Entwicklung gemischt: Die US-Wirtschaft hatte zwar zuletzt mit 2,6 Prozent einen robusten Zuwachs, der Arbeitsmarkt blieb weiter stark und die Stimmung der Unternehmen und Konsumenten erholte sich deutlich.

Auf der anderen Seite sorgte der heftige Einbruch der Einzelhandelsumsätze, schwache Verkaufszahlen vom Häusermarkt, die kräftige Ausweitung des Haushaltsdefizits und die nachlassende Stimmung im Dienstleistungssektor für einen Kontrapunkt. So stieg der amerikanische S&P 500 Index um 3,0 Prozent und der technologielastige NASDAQ Composite Index um 3,4 Prozent.

Dagegen schrammte die deutsche Wirtschaft um Haaresbreite an einer Rezession vorbei und die Industrieproduktion und der Auftragseingang lagen deutlich unter den Daten vom Vorjahr. Die Eurozone bot ähnlich beunruhigende Daten. Dennoch entwickelten sich die europäischen Märkte gut. Der marktbreite STOXX Europe 600 Index verzeichnete ein Plus von 3,9 Prozent und der DAX Index kletterte um 3,1 Prozent. Lediglich der britische FTSE MIB Index bekam mit einem nur leichten Zuwachs von 1,5 Prozent das Brexit-Chaos und die erwartete Wirtschaftsschwäche, die nun auch sehr deutlich von der britischen Zentralbank Bank of England (BoE) hervorgehoben wurde, zu spüren.

Auch aus China wurden schwächere Konjunkturdaten gemeldet. Der anhaltende Rückgang der Konsumenten- und Produzentenpreise und Sorgen vor deflationären Tendenzen waren Themenschwerpunkte. Dennoch legte der chinesische Aktienmarkt rasant zu, was beim SSE Composite Index für einen Zuwachs von 13,8 Prozent sorgte. Der Grund dafür lag an den Geld- und fiskalpolitischen Stützungsmaßnahmen der chinesischen Regierung.

Für risikoreichere Anleihen engten sich die Kreditaufschläge erneut kräftig ein und sorgten für Kursgewinne. Der IBOXX-Index für US-Hochzinsanleihen stieg um 1,6 Prozent und erreichte damit einen Rekordstand, wogegen Staatsanleihen mit bester Qualität leichte Verluste verzeichneten. Bei der zehn-jährigen deutschen Bundesanleihe stieg die Rendite um drei Basispunkte auf 0,18 Prozent und die zehnjährigen US-Staatspapiere rentierten neun Basispunkte höher.

Die Entscheidung der Rating-Agentur Fitch, die Bonität von Italien weiterhin als Investmentgrade einzustufen, und die fünffache Überzeichnung der neu platzierten dreißigjährigen Anleihe sorgte für Erleichterung und eine Verringerung des Kreditaufschlags.

Noch stützen die Konsumenten das Wirtschaftswachstum
Nach einer soliden Wachstumsphase im Jahr 2017 und in der ersten Jahreshälfte des Jahres 2018, hat sich die Dynamik im Industriesektor weltweit sichtbar abgeschwächt. Während sich die Konsumgüterindustrie weiterhin recht gut entwickelt, da das Konsumentenvertrauen, sowohl in den USA als auch in Europa, weiterhin hoch ist, neigt die Investitionsgüterindustrie zu einer Schwächephase. Dies kann zumindest teilweise auf die anhaltenden Unsicherheiten über die künftige Höhe von U.S. Importzöllen zurückgeführt werden.

Dadurch sind viele Unternehmen gezwungen, wichtige Investitionsentscheidungen aufzuschieben. Aufgrund des derzeitigen positiven Trends beim privaten Konsum, kann eine Fortsetzung des Wirtschaftswachstums erwartet werden, allerdings wird es in diesem Jahr deutlich unter dem der letzten beiden Jahre liegen. Gestützt wird der Aufschwung durch weitere Verbesserungen am Arbeitsmarkt, was sowohl für Europa als auch die USA gilt. Für eine weitere anhaltende Erholung des Wachstums speziell in Europa, muss sich allerdings die wirtschaftliche Dynamik verbessern. Dies würde einen Anstieg des Einkaufsmanagerindex (EMI) voraussetzen, was durch die aktuellen Daten allerdings noch nicht absehbar ist. 

Ein Blick auf die aktuellen Anlagestrategien
Für Aktienanlagen spricht weiterhin ein fortgesetztes Wachstum der Wirtschaft und der Unternehmensgewinne, insofern sich die Inflation nicht wesentlich erhöht und die wirtschaftliche Dynamik nicht deutlich nachlässt. Im Jahr 2018 war allerdings die wirtschaftliche Dynamik in Europa eindeutig nicht gegeben, da die Einkaufsmanagerindizes deutlich stärker gefallen sind, als dies zu Beginn des Jahres zu erwarten war. Die Aktienmärkte waren Anfang des Jahres 2019 günstig bewertet und sind, nach der Erholung im Januar und der anhaltenden leichten konjunkturellen Verlangsamung angemessen bewertet.

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Die vier Lebensabschnitte zum Vermögensaufbau für den Ruhestand

Für das Sparen ist eine der wichtigsten Komponeten ein entsprechendes Einkommen. Im Laufe eines Lebens ist dieses jedoch nicht immer nicht gleichmäßig verteilt, sondern ist abhängig vom jeweiligen Lebensabschnitt. Der traditionelle Weg des Sparens für den Ruhestand ist auf den ersten Blick recht einfach erklärt: Man fängt Früh an, spart konstant und der Zinseszins sorgt über die Jahre für den Ertrag. Wenn dies wirklich so einfach wäre, dann wäre für die meisten Bundesbürger ein entspannter Ruhestand kein Problem. Die Realität sieht aber leider völlig anders aus.

Sparen ist abhängig von einem dafür zur Verfügung stehendem entsprechenden Einkommen
Ein langfristiger, zielgerichteter Vermögensaufbau ist nur möglich, wenn die entsprechende Einkommenskomponete zur Verfügung steht. Da das Einkommen ist im Laufe eines Lebens jedoch nicht gleichmäßig verteilt ist, kommt es deshalb auf den jeweiligen Lebensabschnitt an, in dem man sich befindet. Hier kann in 4 verschiedene Lebensabschnitte unterschieden werden.

Lebensabschnittsphase 1: 18 bis 35 Jahre – Ausbildung und Familiengründung
In der ersten Lebensabschnittsphase des Sparens stellt sich die grundsätzliche Frage: „Kann ich es mir überhaupt leisten zu sparen?“ Denn während der Ausbildung und eines Studiums ist das Einkommen oft begrenzt und es reicht meistens gerade für das Nötigste im Leben. Deshalb muss ein Sparplan in dieser Phase eine wichtige Eigenschaft erfüllen: Flexibilität. Die Höhe des Sparbeitrages und die Spardauer muss flexibel anpassbar sein. Als Ziel sollte anvisiert werden, eine Grundlage zu schaffen und da ist es von entscheidener Bedeutung zu prüfen, ob das Einkommen überhaupt die Ausgaben übersteigt. Neben dem Sparen ist es auch wichtig, einen ausreichenden Risikoschutz zu haben. Denn nur die Arbeitskraft und die Gesundheit sorgen für die finanzellen Einnahmen.

Deshalb müssen diese beiden Komponenten richtig abgesichert werden. Den Risikoschutz kann man in dieser Phase preiswert erhalten. Achten muss man darauf, dass es eine strikte Trennung zwischen Risikoschutz und Sparen gibt. Eine frühe langfristige Bindung in der falschen Sparform führt in der Regel zu Fehlinvestitionen, da diese nicht flexibel genug sind und deshalb vielfach in einer Kündigung enden. Denn in diese Lebensphase fällt oft auch die Gründung einer Familie und hohe regelmäßige unflexible Sparleistungen sorgen dann schnell für eine finanzielle Überforderung. Die Vermögensbildung in dieser Phase hängt im Wesentlichen von den eigenen Sparbeiträgen ab und der Zinseszins-Effekt hat noch keinen wirklichen Einfluss auf das Vermögenswachstum.

Lebensabschnittsphase 2: 35 bis 50 Jahre – Karriere
In der zweiten Lebensabschnittsphase erreicht man plötzlich den Zeitpunkt, an dem genug Einkommen zur Verfügung steht und man sich ernsthaft mit der Vermögensbildung auseinandersetzen kann. Es wurden die ersten Karriereschritte gemacht und man ist gefestigt in seiner beruflichen Tätigkeit. Auch die Familienbildung ist nun im Regelfall abgeschlossen und es steht auf einmal wesentlich mehr finanzielle Liquidität zur Verfügung. Nun kann der Sparvorgang professionalisiert werden und als eine regelmäßige Basis angesetzt werden. Deshalb stellt sich in dieser Lebensphase erstmalig die Frage nach der optimalen Risikoverteilung. Wie viel Risiko ist man bereit, bei der Vermögensbildung einzugehen? Welche Beträge kann man dazu langfristig zurücklegen? Die eigene Immobilie gehört dabei für viele zum Vermögensaufbau zwingend dazu.

Deshalb sollte ein Teil der freien Liquidität dafür berücksichtigt werden. Der Finanzmarkt bietet darüber hinaus für die Vermögensbildung eine Vielzahl von Spar- und Anlagemöglichkeiten. Wenn in der ersten Lebensabschnittsphase das Fundament bereits gelegt wurde, gilt es nun, darauf aufzubauen und eine vernüftige Strategie für die Vermögensbildung aufzustellen. Denn Fehler, welche in diesem Lebensabschnitt gemacht werden, können in den folgenden Jahren nicht mehr so einfach korrigiert werden, da die Rendite zunehmend an Bedeutung gewinnt. Wird in dieser Phase zu konservativ gespart, dann wird automatisch Vermögensbildungspotential verschenkt.

Lebensabschnittsphase 3: 50 bis 65 Jahre – Wachstum
Für viele beginnt an dem 50. Lebensjahr ein neuer Lebensabschnitt und der Vermögensaufbau kommt dann in die entscheidende Phase. Wurde die Familienplanung früh begonnen, so wird sich in vielen Fällen die Familie wieder verkleinern, da die Kinder aus dem Haus gehen. Die eigene Immobilie ist oft größsten Teils oder schon ganz abbezahlt, was einen zusätzlichen Liquiditätsspielraum eröffnet. Da die Karriere meist hier den Höhepunkt erreicht, ist es meist so, dass die Einnahmen in vielen Fällen in ausreichendem Maße die Ausgaben überschreiten. So ist das in den vorherigen Phasen angesparte Kapital mittlerweile der bestimmende Faktor für das Vermögenswachstum und fast 80 Prozent des Vermögenswachstums hängen von der Rendite respektive dem Zins ab.

Dadurch treten die monatlichen Sparbeiträge mehr und mehr in den Hintergrund. Auch ist das Spektrum der Investitionsmöglichkeiten nun viel breiter. Neben rein liquiden Anlagen werden auch fremdgenutzte Immobilen oder Formen der unternehmerischen Beteiligung für den Vermögensaufbau genutzt. Spätestens jetzt wird ein persönlicher Finanzplan unerlässlich, denn nur damit behält man den Überblick über die unterschiedlichen Anlageformen. Denn Fehlentscheidungen können fatale Auswirkungen haben, da in dieser Lebensabschnittsphase schon viele etwas zu verlieren haben. Deshalb wird nun eine sorgsame Planung und ein gesundes Risikobewusstsein für den Erfolg entscheidend. Somit wird das Risikomanagement nun zum entscheidenden Erfolgsfaktor.

Lebensabschnittsphase 4: Ab 65 Jahre – Ruhestands- und Verbrauchsphase
Wenn der Ruhestand erreicht ist, heißt dies aber noch lange nicht, dass auch das Ziel erreicht ist. Denn die vergangenen Jahrzehnte waren vom Aufbau geprägt. Nun tritt man aber in den entscheidenden Lebensabschnitt ein und die Verbrauchsphase verlangt auch eine volle Aufmerksamkeit. Denn diese Altersstufe geht oft mit vielen Veränderungen einher und der regelmäßige Ertrag und die optimale Entnahme aus dem Vermögen stehen nun im Vordergrund. Große Risiken können und dürfen nicht mehr eingegangen werden.

Die Flexibilität der Vermögensanlage ist aber trotzdem extrem wichtig. Zwar bietet eine lebenslange Verrentung eine Planungssicherheit, aber es besteht auch oft die Notwendigkeit, dass kurzfristig auf größere Einmalbeträge zurückgegiefen werden kann. Deshalb ist der Erhalt, beziehungsweise das kontrollierte Abschmelzen der Vermögenswerte nun die entscheidende Aufgabenstellung. Denn die Zeit für Experimente ist vorbei und Fehler bei der Anlageentscheidung können nun existenzbedrohende Folgen haben.

 

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Sommerreifen nicht zu früh aufziehen

 

Von Oktober bis Ostern mit Winterreifen - dies ist als Faustregel für den Reifenwechsel als Orientierung laut ADAC durchaus sinnvoll. Denn in Deutschland gibt es keinen gesetzlichen Zeitraum für das Fahren mit Winterreifen, denn es gilt die sogenannte situative Winterreifenpflicht. Aber die Faustformel O bis O ist jedoch nur ganz grob über den Daumen gepeilt. Denn zu früh auf Sommerreifen sollten Autofahrer auch nicht wechseln.

Das Wetter und der Standort sind zu berücksichtigen
Liegt der Ostertermin sehr früh, dann sollten die Winterreifen noch drauf bleiben. Denn das Osterwetter kann dann vielerorts noch recht kalt werden und auch Schneefall ist möglich. Dann riskiert man ein Bußgeld von 60 Euro und einen Punkt, wenn man etwa bei Glatteis, Eis- oder Schneeglätte mit Sommerreifen unterwegs ist. Und dies auch, wenn es zu keiner Behinderung oder einem Unfall kommt. Wenn es mit Sommerreifen auf Eis und Schnee zum einem Unfall kommt, dann gibt es ein Bußgeld von 120 Euro und einen Punkt. Auch kann es bei der Kfz-Versicherung zu einer erheblichen Leistungskürzung wegen grober Fahrlässigkeit kommen.

Abwarten kann nicht schaden
Als Orientierung für die Entscheidung, wann der Reifenwechsel sinnvoll ist, kann man die aktuellen Nachttemperaturen und die Wettervorhersagen nehmen. Wenn es schon deutliche Plusgrade von fünf bis zehn Grad gibt oder ob die Temperaturen noch an den Gefrierpunkt heran reichen. Im Zweifel ist es dann besser, weiter auf den Winterreifen zu bleiben, damit man morgens nicht bei Frost startet. Die Faustregel ist natürlich auch nicht in allen Teilen Deutschlands gleichermaßen anzuwenden. Es ist schon ein Unterschied, ob man in höheren Lagen oder im Rheingraben unterwegs ist. Auch wer beispielsweise um diese Zeit zum Urlaub in die Berge fährt, sollte die Entscheidung individuell vornehmen. Da kann es im April immer nochmal zu Schneefall kommen.

Große Nachteile gibt es bei höheren Temperaturen mit Winterreifen nicht. Winterreifen haben auf trockener Fahrbahn zwar einen längeren Bremsweg, was sich im Normalfall aber kaum bemerkbar macht. Andererseits ist es aber auch unvernünftig, die Winterreifen den Sommer durchzufahren. Denn dies tut durch die weichere Gummimischung den Winterreifen nicht gut, was zu einem höheren Verschleiß führt.

 
   
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