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| Finanzinformationen | Dezember 2013 | | | | 
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| Olaf Kauhs | 
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| Inhaber inomaxx finance consult | 
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| Lieber Leser, heute möchte ich Sie wieder über interessante und wichtige Themen rund um die Finanzen informieren. Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachsfest, entspannte Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr. Viel Spaß beim Lesen! | 
| Mit besten Grüßen aus Mannheim | 
| Olaf Kauhs | | | | 
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| Ankauf oder Ausstieg – Welche Rolle spielt der Kaufzeitpunkt für den Anleger | 
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| In Günstig kaufen und mit ansprechender Rendite verkaufen ist der Aspekt für einen erfolgreichen Aktienhandel. Doch wie erkennen Sie den richtigen Zeitpunkt für den Kauf und wissen, wann Sie aussteigen sollten? Da die Differenz zwischen Hoch und Tief mitunter enorm ist, spielt der Kaufzeitpunkt bei Aktien und Rohstoffen, aber auch bei verschiedenen Renditepapieren eine übergeordnete Rolle. Bei allen Anlageformen mit schwankenden Kursen ist es notwendig, vor der Kaufentscheidung den Markt zu beobachten und sich einen Überblick zu beschaffen. Da die Zinsen auf risikolose Anlagen so niedrig sind, investieren immer mehr Sparer direkt in die Börse und versprechen sich eine hohe Rendite. Im ersten Halbjahr 2013 entschieden sich 7,5 Prozent der Bundesbürger für Aktien als Direktanlage und 6,5 Prozent für Fonds. Durch den derzeit konstanten Anstieg ist es ratsam, mit einer Entscheidung nicht länger zu warten und so die Chance auf ansprechende Rendite nicht zu verpassen. Bei jeder Aussicht auf Rendite sollten Sie als Anleger aber auch vor Augen haben, dass Sie mit Verlusten rechnen müssen. Je variabler die die Kurse sich zeigen, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, nicht immer einen attraktiven Gewinn zu erzielen. Wissen Sie durch eine intensive und langfristige Beobachtung des Markes über die Wertentwicklung bescheid, können Sie den Markt timen und das Verlustrisiko mindern. Eine Chart- und Fundamentalanalyse geben Auskunft über das Wirtschaftswachstum und die künftige Wertentwicklung. Viele wissenschaftliche Studien befassen sich mit der Rentabilität der Modelle und ihrem Konsens für Privatanleger. Es gibt Zeiten in denen es gelingt und Zeiten bei denen der Anleger daneben lag. Denn eine Garantie kann bei Investitionen an der Börse nie gegeben werden. Eine zuverlässige Vorhersage zur Marktentwicklung ist unmöglich. Daraus ergibt sich eine gleiche Chance für erfahrene, aber auch für unerfahrene Investoren an der Börse. Der Kaufzeitpunkt spielt deshalb nicht unbedingt die Hauptrolle, denn das Ziel sollte die langfristige Kursentwicklung sein. Nach drei oder vier Jahren sollten die Titel bei normalen Börsenphasen mehr wert sein. | | weiter lesen im Geldanlage-Blog → | |
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| Baufinanzierungskommentar Dezember 2013 - Leitzins bleibt bei 0,25 Prozent und Bauzinsen erhöhen sich | 
| Der hauptsächliche Träger des Wirtschaftswachstums der Industrieländer war in den vergangenen Jahren die USA. Hingegen dessen hat sich die Konjunktur in Europa abgeschwächt, was aufgrund der restriktiven Finanzpolitik absehbar war. Im zweiten Quartal 2013 war eine moderate Entspannung zu erkennen, welche als erstes Wachstum seit 2011 bezeichnet werden kann. Aber auch in den übrigen Regionen zeigen die Wirtschaftsdaten in den Sommermonaten eine positive Überraschung in Form steigender Tendenzen auf.
Aufgrund der Frühindikatoren lässt sich bereits jetzt erkennen, dass die USA und Europa erneut an Schwung verlieren werden. Von einer dynamischen Erholung auf dem Wirtschaftsmarkt kann derzeit nicht die Rede sein. Hierbei spielt die dauerhafte Budget Debatte eine übergeordnete Rolle und beeinflusst den Markt ersichtlich. Der Wirtschaftsmarkt erholt sich, muss aber immer wieder mit Flauten und Rückschlägen rechnen. Im Gegensatz zu den USA und Europa hat die Wirtschaft in Japan einen deutlichen Aufschwung erlebt. Hier ist ein im April 2014 ein Test angestrebt, in dem die Umsatzsteuer von derzeit 5% auf 8% angehoben werden soll. In den Schwellenländern, in Asien und Lateinamerika, sowie in der Region EMEA zeigt sich das Wachstum schwächelnd. Der Tiefpunkt sollte unterdes aber erreicht sein. Mit hoher Erwartung startet die Wirtschaft ins neue Jahr. Seit 2010 soll die Weltwirtschaft im kommenden Jahr das höchste Wachstum erzielen. Dennoch zeigt sich das globale Wachstum schwächer als bisher, da die Eurozone sich nur mühsam erholt und die Entwicklung in wichtigen Schwellenländern stagniert. Während diese im vergangenen Jahrzehnt sichtbar gewachsen sind, haben die Eurokrise und Finanzkrisen in Folge, dass die Wirtschaft dem Aufwärtstrend nicht so folgen kann wie bisher. Im Allgemeinen wird sich der Markt aber stabilisieren und durch ein erkennbares Wachstum auch wieder interessant für Anleger und Investoren mit einem geringen Risiko Bedürfnis werden. | 
| weiter lesen im Baufinanzierungs-Blog → | | 
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| Nicht vorschnell kündigen – Wie Sie auf die Prämienerhöhung der Wohngebäudeversicherung richtig reagieren | 
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| Wenn Sie über eine Prämienerhöhung zu Ihrer Wohngebäudeversicherung in Kenntnis gesetzt werden, sollten Sie in keinem Fall vorschnell kündigen. Bleiben Sie gelassen und nutzen Vergleiche im Internet, um sich nach einem günstigeren Angebot umzusehen und eine Wohngebäudeversicherung nach Ihren Vorstellungen zu finden. Stürme, Hagel und Überschwemmungen, sowie weitere Einflüsse können die Wohngebäudeversicherung in ihren Kosten ansteigen lassen. Doch müssen Sie das als Versicherungsnehmer nicht so hinnehmen, vor allem wenn Sie selbst keinen Grund für eine Prämienerhöhung geliefert haben. Eine Prämienerhöhung ist dann legitim, wenn Sie entweder im vergangenen Jahr einen Wohngebäudeversicherung Schaden gemeldet, oder aber die Assekuranz eine höhere Leistung mit den höheren Prämien verknüpft. Sogar eine außergewöhnliche Kündigung ist möglich, wenn die Erhöhung der Kosten ohne eine Steigerung der Leistungen erfolgt. Dies gilt aber nicht für Versicherungsnehmer, deren Vertrag eine Dynamik enthält und so eine jährliche Anpassung beinhaltet. Um eine Versicherungslücke zu vermeiden, sollten Sie vor der Kündigung unbedingt eine neue Wohngebäudeversicherung wählen und so einen nahtlosen Übergang im Versicherungsschutz gewährleisten. Als Hausbesitzer müssen Sie eine Wohngebäudeversicherung abschließen. Risiken durch äußere Einflüsse, Brand- oder Wasserschäden können den Totalverlust und somit den finanziellen Ruin des Immobilienbesitzers bedeuten. Schon ehe ein Baukredit vergeben wird, muss der Antragsteller und zukünftiger Immobilienbesitzer eine Police zur Wohngebäudeversicherung vorweisen. Solange ein Kredit läuft, kann die Bank vom Kreditnehmer verlangen, dass er Änderungen oder eine Kündigung der Wohngebäudeversicherung bei der Bank anzeigt und sich die Genehmigung hierfür einholt. Das heißt aber nicht, dass Baufinanzierer die Versicherung nicht wechseln können. Enthält die bisherige Police beispielsweise den Vermerk zur groben Fahrlässigkeit, ist ein Wechsel eine sinnvolle und nicht nur kostengünstigere Entscheidung. Bei einem winzigen Passus kann es zu einem großen Rechtsstreit kommen, ob die grobe Fahrlässigkeit greift, oder aber die Versicherung den entstandenen Schaden übernimmt. | | weiter lesen im Finanzplanungs-Blog → | |
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